Crowdfunding, die Marketing Geheimwaffe

Crowdfunding, die Marketing Geheimwaffe

Crowdfunding ist weitaus mehr als nur ein spannendes Finanzierungstool.
Welche Mehrwerte ein Crowdfundingprojekt für ein Unternehmen generieren kann, haben wir in unserer Zusammenarbeit mit der FH Graubünden erarbeitet:




Reichweite:
Durch ein Crowdfunding-Projekt erreicht man, wenn man es geschickt anstellt, genau die Leute, die zur Zielgruppe seines Unternehmens gehören. Aber nicht nur das: Da die Unterstützer:innen des Projektes daran interessiert sind, dass das Projekt erfolgreich abschliesst (schliesslich möchten sie ja gerne ihre gewählte Gegenleistung erhalten), kann man sie dazu motivieren, das Projekt in ihren eigenen Kreisen proaktiv weiterzuverbreiten. So vergrössert sich die eigene Reichweite um ein Vielfaches.
Besonders spannende Projekte tauchen oft auch in den lokalen Medien auf und erreichen so noch mehr Leute.
Bonus: Wählt man eine Plattform, die selbst über eine gewisse Reichweite verfügt und das Projekt weiter streuen kann, hat das weitere Vorteile. Crowdify zum Beispiel gehört zum beliebten Stadtmedium Ron Orp, das Schweizweit über 200'000 Leser hat, und davon können auch die Initiatoren profitieren.

Marketing:
Hat man ein neues Produkt, eine neue Dienstleistung oder startet man sogar direkt ein neues Unternehmen oder Projekt, bietet ein Crowdfunding eine ideale Möglichkeit, dafür Marketing zu betreiben. Während wir alle tagtäglich mit hunderten von klassischen Werbemitteln bombardiert werden, bietet das Crowdfunding eine spannendere und alternative Möglichkeit, Kunden zu erreichen. Erzähle den potentiellen von deiner spannenden Story und gib ihnen die Möglichkeit, Teil des Ganzen zu werden und zur Entstehung beizutragen.

Branding:
Gerade bei neuen Brands oder Unternehmen bietet Crowdfunding einen tollen Weg, sich seiner «Crowd» auf eine spannende und mitreissende Art vorzustellen und sich so erstmals auf dem Markt zu etablieren.

Pre-Maket Check:
Diesen Aspekt finden wir ebenfalls besonders spannend. Während man vor einer Lancierung zwar Nach- und Marktforschungen anstellen kann, weiss man doch nie, wie das Produkt oder Projekt schlussendlich bei der Zielgruppe ankommen wird. Warum also ein Risiko eingehen, viel Geld in etwas stecken und dann hoffen, dass es gut ankommt. Stattdessen lässt sich diese Frage prima mit einem Crowdfunding beantworten: Sind die Leute interessiert, dann wird das Crowdfunding-Projekt höchstwahrscheinlich erfolgreich sein. Sind sie es nicht, dann wird sich das schon früh zeigen. Kommt das Projekt leider nicht zu Stande, hat man wenigstens frühzeitig seine Antwort und sonst nichts verloren. Bei einem gescheiterten Projekt fallen für die Initiatoren:innen nämlich keine Kosten an, es kostet höchstens Zeit und Herzblut.

Open Innovation:
Bei einem Crowdfunding tritt man in direkten Kontakt mit seiner Zielgruppe. So kann man von ihr wunderbar Feedback einholen. Auch immer spannend ist es, zu sehen, welche Gegenleistungen besonders gut ankommen.

Vertriebskanal:
Statt einen Onlineshop aufzubauen oder Händler zu suchen, kann man Produkte oder Dienstleistungen auch direkt über ein Crowdfunding-Projekt verkaufen. Hat man bereits Vertriebskanäle, kann das eine gute Ergänzung sein. Crowdify hat neu sogar einen eigenen Crowd Store, in dem man die Gegenleistungen der Projekte auf eine neue Art entdecken kann. Und das sogar, insofern von den Initiant:innen so gewünscht, nachdem das Projekt bereits erfolgreich geendet hat.

Customer Relationship Management:
Zu guter Letzt ist ein Crowdfunding auch eine tolle Möglichkeit, eine intensivere Bindung mit seinen Kund:innen zu schaffen und neue Kund:innen an sich zu binden. Die Unterstützer:innen eines Projektes fühlen sich meist durch ihren Beitrag am Erfolg des Projektes beteiligt, was einen äusserst positiven Effekt hat.


Beispiel gefällig?

Eine Berner Catering-Firma hatte sich dazu entschieden, in der Stadt einen festen Sitz zu beziehen und ein Café zu eröffnen, den Schnouse Tearoom. Sie haben ihr Crowdfunding Projekt mit der Story gestartet, dass ihr Budget leider nicht für ihre Traum-Kaffeemaschiene reiche, dafür bräuchten sie noch 14'000 CHF. Als Gegenleistung gab es für die Unterstützer Kaffee, Gutscheine, Torten, ein Dessert-Abo, Kaffee oder Tee à discretion für ein Jahr, und so weiter.
Dies kam bei den zukünftigen Schnouse-Kunden, die sich so ein Café wünschten, super an und das Crowdify-Projekt war ein Erfolg.
Hätte sie den Betrag auch sonst zusammen kratzen können? Wahrscheinlich schon.
Aber durch das Crowdfunding hatten sie am Eröffnungstag bereits 176 Kund:innen (die Unterstützer:innen), bevor sie das Café auch nur einen Tag geöffnet hatten. Und diese Kund:innen haben durch das Gemeinschaftsgefühl, das durch das Projekt entstanden ist, eine ganz andere und viel stärkere Bindung zu ihnen als zu jedem anderen Café in Bern. Clever!

Oder: Die Churer Firma Rotauf hat auf Crowdfiy ihre neue Winterjacke mit Bündner Schafswolle lanciert. Und das mit Rekord-Erfolgen! Sie haben über das Projekt über 700 Jacken verkauft und so über 200'000 CHF erwirtschaftet.




Ein Crowdsupporting / reward-based Crowdfunding ist also weitaus mehr als nur ein Finanzierungstool.
Möchtest auch du diese spannende Möglichkeit nutzen, steht dir das Team von Crowdify gerne zur Seite.
Auf unserer Webseite findest du alle wichtigen Informationen und kannst dich von den unzähligen erfolgreichen Projekten inspirieren lassen.

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