Liebe Freunde
Jeden Monat informiere ich euch über den aktuellen Projektstand meines Abenteuerromans. So auch heute.
Wenn ich einen Roman schreibe, dann schreibe ich vor allem für mich. Ich muss auf niemanden Rücksicht nehmen, auf keine Wähler, auf keine Kunden, auf keine Follower. Das ist ein natürlicher Selbstschutz, nur so kann ich Schreibblockaden vermeiden. Spätestens wenn mein Werk von einer zweiten Person gelesen wurde, realisiere ich, dass ich das Buch ja auch verkaufen möchte. Und die Leserinnen erwarten selbstverständlich, dass sie durch spannende Erlebnisse und Taten einer Heldin unterhalten werden. Wenn ich also wie im jetzigen Projekt das lektorierte Manuskript zurückerhalte, setzt bei mir eine «Selbstheilungskraft» ein. Es ist mir kein besseres Wort eingefallen. Und das dauert seine Zeit. Zum besseren Verständnis hier meine letzten Notizen:
- die Hüterinnen des Grabes
- der Schatz des letzten Pharaos
- Die Mahdisten haben das Grab in den Nuba-Bergen entdeckt, geplündert und die Hüterinnen (Kriegerinnen von Taqali) entführt.
Ich bleibe also dran und bitte um Geduld.
Noch immer suche ich eine Literaturagentur, die meinen Abenteuerroman einem Verlag anbietet. Wer also eine gute und zuverlässige Agentur kennt, kann sich gerne bei mir melden.
In der Zwischenzeit wünsche ich euch allen eine virenfreie Zeit und bis bald.
Roman Odermatt