Crowdified!
Dieses Projekt wurde am 12. November 2012 erfolgreich finanziert. Danke an all die 39 Boosters, die dies möglich gemacht haben!!
Arbeiten am Abgrund
Kurzdokfilm über das (Familien)Leben in einer SAC Hütte
Jela Hasler
Zürich, CH
203%
4'065 CHF
von 2'000 CHF
Crowdified
Hurra!
39
Booster
sind dabei!
In einem 10 – 15 minütigen Dokumentarfilm begleite ich die Hüttenwartsfamilie in diesem ihrem letzten Sommer in der Gspaltenhornhütte auf 2455 müM. Nebst all den Hindernissen und speziellen Anforderungen, die das Leben in der Höhe mit sich bringt, haben auch sie ihren Alltag, der sich jedoch auf dem bescheidenen Raum der alten Hütte abspielt, wo so gut wie keine Privatsphäre möglich ist. Wie sie es schaffen, in all dem Trubel ein Familienleben zu führen, wird ebenso Thema sein wie die absurden Geschichten, die man in den Bergen erlebt und deren filmischer Umsetzung.
2010 war ich drei Monate Gehilfin bei der Familie Bleuer und habe sie und das Hüttenleben kennen und lieben gelernt. Nach 8 Jahren sind sie 2012 ihr letztes Jahr in der Gspaltenhornhütte, bevor sie ab 2013 die Glecksteinhütte ob Grindelwald übernehmen.
Drei Schlafräume, ein Essraum, eine Terasse und zweieinhalb Plumpsklos stehen den bis zu 60 Gästen zur Verfügung.
Dass nur 49 von ihnen auf einmal essen können, die Küche zu schmal ist für mehr als 2 Leute und die Personaldusche im Pissoir eingerichtet werden muss, sind nur eine Auswahl an Problemquellen.
Mit einem kleinen Zimmer als Wohnung für die 4köpfige Hüttenwartsfamilie, nur bei Schönwetter lieferbaren Essen und der Pubertät im Anmarsch, alles umgeben von herrlichem Bergpanorama - die perfekte Kulisse für einen spannenden, absurden und witzigen Film.
Mehr Informationen zur Hütte findet ihr auf www.gspaltenhornhuette.ch
Drei Schlafräume, ein Essraum, eine Terasse und zweieinhalb Plumpsklos stehen den bis zu 60 Gästen zur Verfügung.
Dass nur 49 von ihnen auf einmal essen können, die Küche zu schmal ist für mehr als 2 Leute und die Personaldusche im Pissoir eingerichtet werden muss, sind nur eine Auswahl an Problemquellen.
Mit einem kleinen Zimmer als Wohnung für die 4köpfige Hüttenwartsfamilie, nur bei Schönwetter lieferbaren Essen und der Pubertät im Anmarsch, alles umgeben von herrlichem Bergpanorama - die perfekte Kulisse für einen spannenden, absurden und witzigen Film.
Mehr Informationen zur Hütte findet ihr auf www.gspaltenhornhuette.ch
Im Moment bin ich in der Produktion, das heisst ich lebe in der Hütte und filme. Den Dreh bewältige ich allein, da ich über längere Zeit filme, auch kenne ich die Protagonisten sowie die Abläufe bereits und bin sozusagen ein Teammitglied. Und nicht zuletzt sind die Räume einfach zu eng, als dass man neben der Kamera noch jemanden mitten ins Geschehen mitnehmen könnte. Ich bin Beobachterin genauso wie Gegenüber, stehe im Weg und rede mit. Und inszeniere hie und da.
Die 2000 Franken möchte ich für die Postproduktion des Filmes aufwenden, also alles, das nach dem Dreh kommt, wie Schnitt, Musik, Rechte etc. Dabei werde ich mehrheitlich mit befreundeten Filmemachern zusammenarbeiten. Da ich bereits für die Produktion (Materialmiete etc) selber investiert habe, brauche ich dringend finanzielle Unterstützung! Ich bin also um jeden Beitrag dankbar.
Die 2000 Franken möchte ich für die Postproduktion des Filmes aufwenden, also alles, das nach dem Dreh kommt, wie Schnitt, Musik, Rechte etc. Dabei werde ich mehrheitlich mit befreundeten Filmemachern zusammenarbeiten. Da ich bereits für die Produktion (Materialmiete etc) selber investiert habe, brauche ich dringend finanzielle Unterstützung! Ich bin also um jeden Beitrag dankbar.
Jela Hasler
Zürich, CH
Filmemacherin
Seit 2 Jahren studiere ich Video an der Hochschule in Luzern. Mein Interesse liegt vor allem im Bereich experimenteller Dokumentarfilme; im letzten Projekt, "Als ich den Mund nicht mehr öffnen konnte", stritt ich mit Ärzten über Absonderlichkeiten in der Krankengeschichte.
2010 war ich drei Monate Gehilfin in der Gspaltenhornhütte bei der Familie Bleuer und habe sie und das Hüttenleben kennen und lieben gelernt.
Ziel dieses Projektes ist ein Kurzfilm, in dem ich mich filmisch weiterentwickeln und austoben kann, der bei Festivals eingereicht wird. Vor allem aber ist es eine Herzensangelegenheit, dieses Projekt zu realisieren, da mir die Leute bereits nahe sind und ich einfach nicht anders kann.
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