Arosa in 100 Geschichten
Die Karriere eines Weltkurortes
Jetzt brauchen wir eure Unterstützung: Der Druck und Vertrieb eines wertigen Buches kosten heute über 50'000 Franken.
Auch wenn wir alle gratis arbeiten, können wir es ohne eure Hilfe nicht drucken lassen.
Jetzt schulden wir euch ein paar gute Gründe, weshalb die Geschichte von Arosa aufgeschrieben werden muss:
1. Arosa hat eine grosse Fangemeinde (Einheimische, Zweitwohnungsbesitzer, Eishockeyfans, Nostalgiker aus dem Unterland) mit starker emotionaler Bindung zum Ort
2. Es fehlt eine relevante, gültige Geschichte von Arosa seit der Sezession von Davos 1851
3. Es fehlt ein chronologisches Nachschlagewerk
4. Insider- und Expertenwissen der Ur-Aroser muss jetzt abgeschöpft werden («Oral History»)
5. kein Konkurrenzprodukt verfügbar
6. das erste Buch über Arosa, das auf edukative und gleichzeitig unterhaltsame Art die Geschichte und Gegenwart des Ortes, seine Menschen, seine Wirtschaft und Kultur umfassend beschreibt
Natürlich geben wir euch auch gerne etwas zurück: Bitte schaut euch unsere Goodies mit Arosa-Bezug an.
Herzlichen Dank!
Ich selbst bin in Chur aufgewachsen. Mein Vater aber stammt aus Arosa, und wir haben fast alle Ferien dort verbracht. Unsere Familie hat einen starken Bezug zum Ort: Mein Neni (Grossvater) kam mit Tuberkulose nach Arosa und eröffnete nach seiner Heilung eine Arztpraxis. Mein Onkel und Götti Tino Röthlisberger hat diese Praxis 1966 übernommen und sich viele Jahre als Politiker verdient gemacht. Mein Nani (Grossmutter) ist in Arosa aufgewachsen. Ihr Vater hatte die Buchhandlung in Arosa eröffnet. Zu seinen Kunden gehörten auch Thomas Mann und Hermann Hesse. Kein Wunder also, dass den Familien Röthlisberger und Junginger die Geschichte von Arosa immer schon sehr am Herzen lag. Der Anstoss zu einem neuen, umfassenden Buch stammt denn auch von Tino Röthlisberger.