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DENBAYA SENSORI
Wohlfühlzentrum für Eltern und Kinder mit Betreuungsdienst
Fatme Luisoni
Genève, CH
Projekt Übersicht
Denbaya Sensori, ein innovatives Projekt zur Schaffung eines Familien-Wellness-Zentrums in Genf. Unsere Mission ist es, an einem Ort Schönheits- und Wellnessbehandlungen anzubieten, kombiniert mit einem Betreuungsservice und pädagogischen Freizeitaktivitäten für Kinder. Das Ziel ist es, Familien zu unterstützen, indem wir Eltern helfen, ihr Wohlbefinden mit ihren familiären Verpflichtungen in Einklang zu bringen.
1%
1'845 CHF
von 100'000 CHF
42
Tage
von 50 Tagen übrig
14
Booster
sind dabei!
Funding goals
-
Etappe 1:
25'000 CHF
7% funded
Anfängliche Kosten im Zusammenhang mit administrativen Verfahren, wie Genehmigungen, Einreichung der Gesellschaftsstatuten sowie Arbeiten an den Plänen und den notwendigen Arbeiten im Lokal.
-
Etappe 2:
50'000 CHF
0% funded
Immobilienbereich: die Kaution, die anfänglichen Mieten für die Räumlichkeiten sowie der erste Teil der durchzuführenden Arbeiten.
-
Etappe 3:
75'000 CHF
0% funded
Umbau- und Strukturarbeiten im Zentrum.
-
Zieletappe:
100'000 CHF
0% funded
Gestaltung und Einrichtung aller Bereiche des Zentrums.
Launch-Aktion: Das Projekt im Vorfeld durch Veranstaltungen und Partnerschaften, sowohl physisch als auch digital, entwickeln und bekannt machen.
Denbaya Sensori ist weit mehr als nur ein Schönheits- und Wellnesscenter. Es wurde für Eltern konzipiert und bietet einen Raum, in dem Selbstfürsorge endlich möglich wird, während man dank einer spielerisch-pädagogischen Kinderbetreuung seine Unabhängigkeit bewahren kann.
Angebotene Dienstleistungen:
1. Friseur
2. Massage
3. Nagelpflege
4. Kosmetische Behandlungen
5. Barbier
6. Kinderbereich (Kinderbetreuung)
Es gibt außerdem eine Entspannungslounge und einen Workshop-Bereich.
Sie können Ihre Behandlungen in völliger Ruhe genießen, während Ihre Kinder im Kinderbereich spielen, und haben auch die Möglichkeit, Dienstleistungen mit ihnen zu teilen.
Dieses Projekt geht über ein Wellnesscenter hinaus. Es unterstützt die Elternschaft und trägt zum sozialen Zusammenhalt bei, indem es jeder Familie einen Ort bietet, an dem das Wohlbefinden aller im Mittelpunkt steht.
Angebotene Dienstleistungen:
1. Friseur
2. Massage
3. Nagelpflege
4. Kosmetische Behandlungen
5. Barbier
6. Kinderbereich (Kinderbetreuung)
Es gibt außerdem eine Entspannungslounge und einen Workshop-Bereich.
Sie können Ihre Behandlungen in völliger Ruhe genießen, während Ihre Kinder im Kinderbereich spielen, und haben auch die Möglichkeit, Dienstleistungen mit ihnen zu teilen.
Dieses Projekt geht über ein Wellnesscenter hinaus. Es unterstützt die Elternschaft und trägt zum sozialen Zusammenhalt bei, indem es jeder Familie einen Ort bietet, an dem das Wohlbefinden aller im Mittelpunkt steht.
So wunderbar diese Erfahrung auch ist, hat mir meine Mutterschaft die Herausforderungen aufgezeigt, mit denen Eltern konfrontiert sind, wenn es darum geht, sich um sich selbst zu kümmern. Unsere Hauptsorgen sind ständig auf unsere familiären Verpflichtungen und unsere Arbeit ausgerichtet, und wir vergessen uns selbst.
« Ich hatte das Gefühl, dass es ein unerreichbarer Luxus war, Zeit für mich zu nehmen, eine Priorität, die ich mir nicht erlauben durfte, und das verstärkte nur das Gefühl von Schuld und die Angst vor dem Urteil anderer.»
Mein Wunsch, dieses Projekt zu schaffen, entstand an dem Tag, an dem ich erneut einen Termin bei der Kosmetikerin absagen musste, weil ich keine Betreuung für meine Tochter hatte. Ich war von einem Strudel von Emotionen überwältigt: Frustration, Wut, aber auch eine Menge Traurigkeit. Die Notwendigkeit, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, wurde offensichtlich. Da dachte ich: „Warum nicht selbst einen Ort schaffen, der mir ermöglicht, diesem Bedürfnis gerecht zu werden?“ und so allen Eltern die Möglichkeit zu bieten, sich einen Moment der Entspannung zu gönnen, um sich um sich selbst zu kümmern, ohne die möglichen Schwierigkeiten einer oft komplizierten Organisation.
« Ich hatte das Gefühl, dass es ein unerreichbarer Luxus war, Zeit für mich zu nehmen, eine Priorität, die ich mir nicht erlauben durfte, und das verstärkte nur das Gefühl von Schuld und die Angst vor dem Urteil anderer.»
Mein Wunsch, dieses Projekt zu schaffen, entstand an dem Tag, an dem ich erneut einen Termin bei der Kosmetikerin absagen musste, weil ich keine Betreuung für meine Tochter hatte. Ich war von einem Strudel von Emotionen überwältigt: Frustration, Wut, aber auch eine Menge Traurigkeit. Die Notwendigkeit, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, wurde offensichtlich. Da dachte ich: „Warum nicht selbst einen Ort schaffen, der mir ermöglicht, diesem Bedürfnis gerecht zu werden?“ und so allen Eltern die Möglichkeit zu bieten, sich einen Moment der Entspannung zu gönnen, um sich um sich selbst zu kümmern, ohne die möglichen Schwierigkeiten einer oft komplizierten Organisation.
Diese Crowdfunding-Phase ist entscheidend für die Weiterentwicklung des Projekts, da sie uns ermöglichen wird, unsere Vision zu verwirklichen und einen speziellen Raum für das Wohlbefinden von Familien zu schaffen.
Die gesammelten Mittel werden verwendet, um Folgendes zu finanzieren:
- Die anfänglichen Kosten im Zusammenhang mit administrativen Verfahren, wie Genehmigungen, die Einreichung der Gesellschaftsstatuten sowie die Arbeiten an den Plänen und Renovierungen, die in den Räumen erforderlich sind.
- Der Immobilienaspekt: die Kaution und die anfänglichen Mietzahlungen für die Räumlichkeiten.
- Die Eröffnungsoperation: das Projekt im Voraus durch Veranstaltungen und Partnerschaften, sowohl physisch als auch digital, zu entwickeln und bekannt zu machen.
Die gesammelten Mittel werden verwendet, um Folgendes zu finanzieren:
- Die anfänglichen Kosten im Zusammenhang mit administrativen Verfahren, wie Genehmigungen, die Einreichung der Gesellschaftsstatuten sowie die Arbeiten an den Plänen und Renovierungen, die in den Räumen erforderlich sind.
- Der Immobilienaspekt: die Kaution und die anfänglichen Mietzahlungen für die Räumlichkeiten.
- Die Eröffnungsoperation: das Projekt im Voraus durch Veranstaltungen und Partnerschaften, sowohl physisch als auch digital, zu entwickeln und bekannt zu machen.
Fatme Luisoni
Genève, CH
Chefin
Mein Name ist Fatme Luisoni, Gründerin von Denbaya Sensori und Mutter einer 3-jährigen Tochter.
Meine Erfahrung als Mutter hat es mir ermöglicht, die Herausforderungen zu verstehen, mit denen Eltern konfrontiert sind, wenn es darum geht, sich um sich selbst zu kümmern.
Dieses Projekt entstand aus meinem Wunsch, einen Raum zu schaffen, in dem Familien gemeinsam auftanken können, ohne Schuldgefühle oder Einschränkungen.
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