Die Landsgemeinde ist die unmittelbarste Form der Demokratie. Hier kommen die Stimmbürger zusammen, um in freier und offener Debatte politische Fragen zu beraten und gemeinsam zu entscheiden. Die Landsgemeinde fasziniert Beobachter und Besucher aus der Schweiz und aus dem Ausland. Trotzdem gibt es nur wenig allgemeinzugängliche Literatur darüber. Diese Lücke möchte ich füllen: Ich schreibe ein Buch über die Landsgemeinde in Glarus, über ihre Geschichte, über ihre heutige Bedeutung und wieso sie auch – oder gerade – heute noch eine besondere Anziehungskraft hat. Ich gehe auf Vor- und Nachteile der Versammlungsdemokratie ein, spreche mit Wissenschaftlern, Politikern und ganz gewöhnlichen Leuten, um dem Wesen der Landsgemeinde auf die Spur zu kommen. Das Ziel ist es, ein Portrait über diese spezielle Demokratieform zu schreiben, das für Glarner wie auch für Interessierte ausserhalb des Kantons spannend eine spannende und lehrreiche Lektüre bietet. Das Buch soll im Frühling 2018 – pünktlich zur Landsgemeinde – erscheinen.
Leider ist ein Buch über dieses Thema zu schreiben, kein besonders lukratives Geschäft, und auch wenn ich das Buch fast umsonst schreibe, lässt es sich nicht aus dem Verkauf allein finanzieren. Zur Deckung der Druckkosten habe ich die Unterstützung verschiedener öffentlicher und privater Institutionen gewinnen können. Damit ist aber meine Arbeit und mein übriger Aufwand noch nicht vergolten. Ich hoffe daher auf die Unterstützung von Leuten angewiesen, die (wie ich) finden, dass ein Buch über die Landsgemeinde in Glarus eine Bereicherung für die Schweiz wäre. Mein Ziel ist es, mindestens 2000 Franken via Crowdfunding zu finanzieren.
Jeder, der mindestens 50 Franken beisteuert, sichert sich damit das Anrecht auf ein Exemplar des Buches. Bei höheren Beträgen gibt es zusätzlich noch weitere Goodies.
Mehr Informationen zum Buchprojekt finden sich unter
landsgemeinde.gl
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