Echolot
Notenalbum
Projekt Ãœbersicht
Dina Jost und Thomas-Maria Reck publizieren mit Echolot auch ihr erstes Album. Das Duo hat sich aufgrund seiner Geschichte für Live-Aufnahmen entschieden. In mehreren Tagen und Nächten im Februar und April 2020 war ‘s Echo vo dr Feldbergstrooss zu Gast in der Karthäuserkirche in Basel. So sind die Aufnahmen zum Geniessen da und sind gleichzeitig der Soundtrack zum Notenheft!
Funding goals
-
Etappe 1:
8'200 CHF
100% funded
Mit dieser Summe können folgende Posten bezahlt werden, um die CD zu realisieren:
- Die Miete für den Aufnahmeraum
- Tontechnik & Mastering
- Presswerk
- Druck -
Etappe 2:
15'200 CHF
0% funded
Wenn diese Summe erreicht ist, kann die Ästhetik und das Layout rund um die CD ermöglicht werden, sowie das Notenalbum:
- Digitalisierung & Layout der Noten
- Layout Gestaltung
- Foto & Bearbeitung -
Etappe 3:
17'900 CHF
0% funded
Mit dieser Summe sind alle Kosten bezüglich der Organisation gedeckt, rund um das Album herum.
- Video
- Administration
- Spesen -
Zieletappe:
17'970 CHF
0% funded
Damit ist das Album, sowie alle Kosten drum herum, um ein zeitloses, lokales Produkt zu schaffen, gedeckt.
Eine CD mit Eigenkompositionen aus den ersten sieben Jahren
Zusammenarbeit von Dina Jost und Thomas-Maria Reck.
Sowie ein Heft, mit Fotos, Bildern und den Noten.
Alltag, in der Beiz und auf Festivals, an Geburtstagen, Hochzeiten,
Taufen, Beerdigungen, in Kirchen und überall dort, wo sich Menschen
begegnen. Jetzt wollen sie genossen und weiter gejodelt werden. Die
Notensammlung soll dabei helfen.
Der urbane Jodel lebt!
Dina Jost und Thomas-Maria Reck sind zwei Natur-Stimmen. Sie jodeln auf dem Dach, unter der Brücke, in Straßenschluchten, im Park und im Tram. Die Musik ist inspiriert vom Naturjodel und schöpft neue Tradition aus urbaner Gegenwart. ’s Echo vo dr Feldbergstrooss singt traditionellen Naturjodel und eigene Kompositionen. Auf der Bühne und im Alltag. Ueberall dort, wo sich Menschen begegnen.
mein Name ist Gabi Bertin, ich bin teil der Komplizenschaft AG mit Apo Can Ericek. Gemeinsam haben wir das Echo vo dr Feldbergstrooss im November 2019 kennengelernt und seit dem erarbeiten wir eine komplizenhafte Arbeitsstruktur mit neuen Ideen, ungewöhnlichen Moves und unbequemen Haltungen. Als Sängerin im Herzen spricht der Jodel mit mir und ich glaube daran, dass es ein guter Weg ist die Tradition zu nehmen, aufzubrechen um etwas Neues zu gestalten. Aus diesem Grund bin ich dabei und versuche, das Projekt wie ein Echolot in Ecken und Ritzen zu bringen, an denen es noch nie vorher war. Denn scheitern kann man immer, aber nicht ohne es zu machen.