Crowdified! Dieses Projekt wurde am 13. Januar 2024 erfolgreich finanziert. Danke an all die 38 Boosters, die dies möglich gemacht haben!!

EDUCATION SUPPORT MOROCCO

Zugang zu (höherer) Bildung für junge Frauen ermöglichen

Projektinitiant:innen

Meret Triet Bern, CH

Eveline Bolli Marrakech, CH

Kontakt

Projekt Übersicht

"Education support Morocco" will jungen Frauen aus abgelegenen Bergdörfern in der Region des hohen Atlas und rund um Marrakesch die Möglichkeit geben, die Schule zu besuchen und eine Ausbildung zu machen. Die Frauen leben in einer begleiteten WG und erhalten so die Möglichkeit, ihre Zukunft zu gestalten.

109%

5'483 CHF

von 5'000 CHF

Crowdified

Hurra!

Booster

sind dabei!

Jahresmiete für die WG

In Marokko wurde eine 3 Zimmerwohnung für die Mädchen angemietet. Damit die Wohnung für ein Semester finanziert wird, benötigen wir 3500 Franken.

Teamevents

Einmal monatlich wird Eveline einen Abend für die Mädchen planen. Dabei wird es Museumsbesuche geben oder einfach gemeinsam in einem Restaurant Essen. Dazu benötigen wir 200 Franken für ein Jahr.

Möbel und Ausrüstung Wohnung

Die WG muss möbliert werden: Matrazzen, Kühlschrank, Gasherd, Tisch, Stühle, Küchenutensilien. Für 1000 Franken kann das nötigste besorgt werden.

Busabonomente Schülerinnen

Die Frauen besuchen die Universitäz mit dem ÖV. Dafür brauchen wir 300.-

Projektinitiator:innen:

Sozialpädagogin HF

Gemeinsam mit Eveline und dem Verein "education support Marocco" will ich Bildung für junge Frauen in Marokko ermöglichen.

educationsupport.ch

Sozialpädagogin HF

In Marokko ist der Zugang zur Bildung gerade in abgelegenen Regionen nicht selbstverständlich. Oft gibt es in den (Berg-)Dörfer Schulen bis zur Mittelstufe. Um in die Oberstufe zu gelangen, muss ein weiter Weg auf sich genommen werden. Transportmittel fahren nicht immer regelmässig und kosten Geld. Ebenso einen Platz in einem sogenannten Boardinghouse (ähnlich Internat), von dem aus die Öffentliche Schule besucht werden kann. Viele der Familien leben in finanziell prekären Verhältnissen unter der Armutsgrenze. Auch wenn sie vom Staat Unterstützung erhalten, reicht diese nicht, um die vollen Bildungskosten abzufedern. So ist es für viele Familie zweckmässiger die Jungs zur Arbeit zu schicken und die Mädchen entweder als Haushaltshilfe zu behalten oder sie früh zu verheiraten, als ihnen einen Schulabschluss zu ermöglichen. Dies will ich ändern!