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namosphaere braucht eure finanzielle Unterstützung, um in die Langstrasse zu ziehen! Mit Aussicht auf diese Location haben wir die Möglichkeit einen Raum zu schaffen, der mehr ist als ein gemütliches Wohnzimmercafé mit guter Musik und Seelenfutter. Wir wollen aktiv Veränderung schaffen, Vorträge und Abende zu gesellschaftspolitischen Themen veranstalten, informieren, animieren, Impulse setzen, kritische Fragen stellen und scheuen keinen Dialog.
Wir sind ein junges, kleines und soziales Unternehmen, welches sich große und ambitionierte Ziele gesetzt hat. Angefangen haben wir mit einem Liefer- und Cateringservice, durch den wir 5% unseres Profits an soziale Projektpartner spenden. Nachdem dieser erste Schritt gut angelaufen ist, sind wir nun dabei die eigentlichen Ziele der namosphaere in die Tat umzusetzen: gesellschaftspolitische Veränderungen schaffen. Durch unsere Veranstaltungen wollen wir Türen, für alle die sich interessieren öffnen, auf Alternativen hinweisen, Möglichkeiten aufzeigen. Und wer sagt, dass das nicht in Kombination mit ein wenig Seelennahrung geht?
Das ist Josie. Geboren in Freiburg im Breisgau und aufgewachsen in Namibia und Mexico. Nach einem Jahr Freiwilligenarbeit mit Menschen mit mentaler und körperlicher Beeinträchtigung und ihrem Abschluss des Bachelors in Politikwissenschaft und Anthropologie an der Universität Heidelberg, verschlug es sie in die Schweiz. Dort absolvierte sie einen Doppeldiplom-Master im Management in St. Gallen (CH) und Barcelona (ES). Ihre Masterarbeit verfasste sie über die Implementierung von Menschenrechten, mit Fokus auf Frauenrechten, in der Wirtschaft.
Wenig später trat sie eine Doktorandinnenstelle an der Universität Genf an und begann über die Auswirkung von Künstlicher Intelligenz auf die Einhaltung von Menschenrechten in globalen Wertschöpfungsketten zu forschen. Schnell merkte sie, dass ihr Bedürfnis, tatsächlich zu handeln, immer größer wurde und keinen Raum mehr ließ, sich guten Gewissens in Bücher und Theorien zu vergraben. So entschloss sie sich, gemeinsam mit Julia, die namosphaere zu gründen.
Das ist Julia. Ihr Lebenslauf weist darauf hin, dass sie eine waschechte Freiburgerin mit südkoreanischem Blut ist. Durch ihr Europalehramtsstudium für die Primarstufe mit den Schwerpunktfächern Englisch und Geographie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, gewann sie neue Perspektiven auf Kultur, Interkulturalität, globale Zusammenhänge und setzte sich vor allem mit Fragen zu Inklusion und Gender auseinander. Durch das Absolvieren diverser Praktika wuchs in ihr das Bestreben, auch über die Wände des Klassenzimmers hinaus aktiv zu werden und sich für ihre Ideale und Wertvorstellungen einzusetzen, um allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. So entschloss sie sich nach Zürich zu ziehen und, gemeinsam mit Josie, die namosphaere zu gründen.