Wooohooo! Das kommt gut, jeder Rappen zählt.
Ich danke Euch für die Unterstützung.
Leider kann ich Euch hier nicht lange Honig um den Mund schmieren und ich habe leider auch keine Zeit für Bücklinge, weil jetzt jede Stunde zählt bis zur Drucklegung des Werks.
Ich maloche hier wie einst Timo Konietzka im Bergwerk bei Dortmund…
Schreiben, Layouten, Bilder bearbeiten, korrigieren, kommunizieren, um Geld bitten, Pressearbeit machen, mit Klublegenden über einzelne Buchstaben diskutieren…
Aber es geht noch mehr, drum habe ich grade eben folgende Pressemitteilung verfasst:
mailchi.mp
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Pressemitteilung vom 19/3/2021, 17h
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FC WINTERTHUR 1896–2021
125 Jahre Schützenwiese: Ein Fotoband zum Klubgeburtstag
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Die komplette Klubgeschichte: Geschichte und Geschichten, Fotos, Memorabilia, Tabellen und Kuriositäten rund um die wechselvolle Geschichte des FC Winterthur.
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DER FC WINTERTHUR UND DER FC SCHAFFHAUSEN
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Heute Abend, am 19. März 2021 um 19.00 Uhr, steigt das Regionalderby zwischen dem FC Winterthur und dem FC Schaffhausen. Beide Klubs wurden im Jahr 1896 gegründet und sind dieses Jahr 125 Jahre jung.
Die beiden traditionsreichen Klubs verbindet eine lange Freundschaft und Konkurrenz. Mal ist es der FC Winterthur, der vorne liegt, mal der FC Schaffhausen. Zusammen tragen sie das höchste Ausbildungslabel des Schweizerischen Fussballverbandes und leisten beide hervorragende Jugendarbeit.
Heute Abend will der FCW gewinnen. Wie damals 1949/50, als Winti ungeschlagener 1.-Liga-Meister wurde und nach der wirtschaftlichen Depression der Kriegsjahre endlich wieder aus der Versenkung der unteren Ligen auftaucht.
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Ein 2.5-KILO-RIESENSCHINKEN ALS GEBURTSTAGSGESCHENK
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Das FCW-Klubbuch erscheint in genau einem Monat, pünktlich zum Klubgeburtstag am Sonntag, den 18. April 2021.
Am 18. April vor 125 Jahren haben 16 junge Männer, 13 von ihnen Schüler am Technikum Winterthur (heute: ZHAW Winterthur), den FC Winterthur im Bierkeller Bavaria als Studentenverbindung gegründet. Am 10. Mai 1896 wurde der Klub dann bei der Direktion des Technikums als Studentenverbindung und bei der Stadtpolizei Winti als Verein angemeldet.
Seit sieben Jahren arbeitet der Grafiker und Buchgestalter Kai Jerzö (der sich als Illustrator und Fotograf Jerzovskaja nennt) am 360-seitigen Klubbuch. Aus den ursprünglich geplanten drei Jahren Arbeit am Buch wurden viele mehr, weil stetig neues Material auftauchte, weil Kai das Projekt ehrenamtlich in seiner Freizeit macht und weil er sich als Illustrator und Gestalter wegen der im Niedergang begriffenen Zeitungs- und Buchlandschaft neu orientieren muss.
Kai reiste in seiner Freizeit durch die ganze Schweiz, besuchte Archive und Bibliotheken, redete mit ehemaligen Spitzenspielern, fand dabei immer wieder neues Material und ist überwältigt von der Fülle an Geschichten und Fotos, die auf dieser Schweizer Reise zum Vorschein gekommen sind.
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Der FC WINTERTHUR, DER FC ZÃœRICH UND DER FC BARCELONA
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Auch mit dem FC Zürich, der ebenfalls 1896 gegründet wurde, hat der FC Winterthur eine gemeinsame Vergangenheit: Die Klubs sind seit 125 Jahren freundschaftlich verbunden.
Dies mag auch damit zusammenhängen, dass beim FCZ 1896 einige der Spieler das Polytechnikum Zürich besuchten (die heutige ETH) das damalige Pendant zum Technikum Winterthur. Oder dass sie – wie die meisten Gründer des FCW – noch Buben waren, mehrheitlich aus der begüterten Bürgerschicht kamen und damit die nötige Freizeit und das notwendige Kleingeld hatten, um die Klubmitgliedschaft, die Zugtickets zu den Matches und die teuren Fussballschuhe und -kleider zu bezahlen.
Hans Gamper, Schweizer Sportpionier, Gründer des FC Barcelona und Migründer des FC Zürich, wurde in Winterthur geboren und bleibt trotz seiner mehrheitlich in Zürich verbrachten Jugendzeit stets mit Winterthur verbunden. Nicht zuletzt wohl, weil er sich an die Zeit mit seiner über alles geliebten Mutter in Winti erinnert. Seine Mutter starb viel zu früh.
In den ersten beiden Jahren 1896 und 1897 ist Gamper auswärtiges Mitglied des FCW. Als Schiedsrichter pfiff er für den FCW Spiele, als Spieler spielte er mit dem FCW einen Match gegen den FC Victor St. Gallen (Victor steht für «Victory») und schoss dabei vier für Tore für Winterthur. Bei Victor waren allerdings nur neun Mann zum Match angereist…
Als späterer Klubpräsident des FC Barcelona hilft Hans Gamper dem FCW an Ostern 1923, vier Spiele gegen lokale Klubs in Barcelona auszutragen: Winterthur verliert die Spiele gegen den CE Sabadell und den FC Martinenc, doch die Winterthurer sind begeistert von den südländischen Gefilden und vom Klubgelände des grossen FCB: Am Mittwoch nach Ostern lässt man sich von Hans Gamper, der sich mittlerweile Joan Gamper nennt, persönlich das Gelände des FC Barcelona zeigen und ist von der Grösse und Ausgestaltung des Platzes sehr beeindruckt. Am Freitag führt Gamper die 19-köpfige Reisegruppe des FCW ins Clubhaus des Club MarÃtim des Barcelona, wo man zum Kaffee und Gesprächen zusammensitzt.
Im Buch finden sich diese und weitere Geschichten zu Gamper, darunter auch bisher unveröffentlichte Dokumente, so ein Bittbrief von Gampers Vater an den Stadtrat von Winterthur, den er in seiner Funktion als Aktuar des städtischen Turnvereins Winterthur verfasst hat, und in dem er um Beiträge in Form von Weinflaschen für ein Klubfest bittet…
Von den Dimensionen eines FC Barcelona kann man in Winti derweil nur träumen: Winterthur hatte immer eine äusserst realistische Einschätzung von Spitzenfussballs, man hat in Winti kaum je Spitzensaläre zahlen können und wollen. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat man sich energisch für eine Re-Amateurisierung des Fussballs in der Schweiz ausgesprochen. Und wie so oft nicht durchgesetzt…
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Der FC WINTERTHUR: EINE TALENTSCHMIEDE
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Aber Winterthur ist ein guter Boden: Hier wuchsen immer wieder zarte Pflänzchen abseits des grossen Scheinwerferlichts, wurden zu starkem Tobak mit tragenden Ästen, zu mächtigen Bäume mit tragfähigem Rückgrat. Nicht nur Hans Gamper, auch Henry Müller, lange Jahre Captain der Schweizer Nationalmannschaft und später Trainer der Schweizer Nationalmannschaft an der WM 1934 in Italien, Jogi Löw, der in Winti zum ersten Mal ein Junioren-Team trainierte, bevor er dann später den FC Frauenfeld in der 1. Liga übernahm und noch später als Bundestrainer mit Deutschland Weltmeister wurde, sind zu grossen Namen geworden, zu mächtigen Eichen…
Wenn man die Kader der FC-Winterthur-Mannschaften, die im Buch wiedergegeben sind, aufmerksam durchgeht, entdeckt man unter den ehemaligen Spielern viele grosse heutige Trainer- und Managernamen (Peter Knäbel, Axel Thoma, Roland Klein, Umberto Romano, René Weiler, Wolfgang Vöge, etc.) mit Winterthurer Vergangenheit.
Ein paar der letzten grossen Spieler, die aus dem Klub hervorgegangen sind: Manuel Akanji, Fabian Frei, Amir Abrashi, Admir Mehmedi, Moritz Bauer, Davide Callà , Jan Elvedi, Innocent Emeghara, Christian Fassnacht, Remo Freuler, Marwin Hitz, Pajtim Kasami, Ermir Lenjani, Steven Zuber oder Luca Zuffi.
Und das sind beileibe nicht alle…
Alle diese Namen findet man im Klubbuch. Und mit genau soviel Leidenschaft und Herzblut, wie beim FCW seit 125 Jahren kontinuierlich Fussball gespielt wird, um Spitzensport in der sechstgrössten Stadt ohne grössenwahnsinnige Anwandlungen möglich zu machen, hat Kai Jerzö abseits des Scheinwerferlichts sieben Jahre am Buch gearbeitet.
Klub und Klubbuch: Beide haben Spitzenansprüche, beide haben bescheidene Mittel
Weil in dieser Stadt jeder Franken zweimal gedreht wird, muss Jerzö nun um Geld für den Buchdruck bitten, damit er keine Schulden machen muss. Er macht dies mittels Subskriptionsverkauf des Buchs auf der Schweizer Schwarm-Finanzierungs-Plattform Crowdify.
Bitte unterstütze auch Du das sympathische Projekt, damit der FC Winterthur zu seinem 125-Jahre-Jubiläum ein einziges Mal in der Champions League aufspielen kann: In der Champions League der Buchkunst.
Ab Mittwoch nach Ostern (remembering Gamper…) wird das Buch gedruckt und gebunden in der einzigartigen Buchmanufaktur Pustet in Regensburg. Seit hunderten Jahren weiss man in dieser Unesco-Weltkulturerbe-Stadt um die Macht des Buchs, seit 200 Jahren macht Pustet Bücher. Einst hat man die Bibeln für die Päpste und Bischöfe in Rom und Regensburg gedruckt (ja, der Papst hatte seinen Sitz auch mal in Regensburg… Geschichte bildet), aber seit einem Dreivierteljahrhundert steht Pustet für Buchbinde- und Druckerkunst für kleine und grosse Verlage der deutschsprachigen Buchwelt.
Der Herzglut-Verlag ist nicht die Katholische Kirche und auch nicht der FC Winterthur. Der Herzglut-Verlag ist ein Mini-, ja eher ein Mikro-Verlag, der seit 15 Jahren Bücher produziert, ohne staatliche Subventionen oder Zuschüsse und der sich mit jedem Projekt von neuem ruiniert. Weil der Inhaber, Kai Jerzö, sich nicht zu blöd ist, für seine Liebe für Fussball, für Grafik und für Buchkunst immer wieder die Extrameile zu gehen und alles aufs Spiel zu setzen.
Nun, beim Korrekturlesen des Buchs, weiss er (als Herausgeber, Verlagsleiter und Produzent in Personalunion) endlich: Wenn er nicht noch einem Herzinfarkt erliegt, wenn der FCW heute Abend 12:0 gewinnt, wird alles gut.
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6:2 GEGEN DEN FC BASEL: EINES VON MEHREREN GEBURTSTAGSGESCHENKEN
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Und weil das Buch so gut aussieht, machen auch die Spieler auf dem Platz und erstklassige Bildagenturen und Fotografen Geschenke, um das Buch richtig, richtig, RICHTIG GEIL! zu machen:
Der FCW gewinnt im Cup 6:2 gegen Basel (!), obwohl Captain Davide Callà auf Winterthurer Seite und Luca Zuffi beim FC Basel nicht auf der grossen Bühne stehen. Dafür macht der ehemalige FCW-Junior Pajtim Kasami einen schönen Topf, leider auf der falschen Seite.
Der Bann aber ist gebrochen, der Fluch besiegt, endlich kann man den zweiten grossen FCB niederringen. (Nein, es war eher ein Niederzaubern. Danke, Boys!)
Wurde auch Zeit, nachdem Winti soviele Male vergebens angerannt ist und uns der Sieg auf der Schützi schon zweimal «gestohlen» wurde…
(Andy Egli, der die Schützi das geilste Stadion der Schweiz findet, meinte damals im Schweizer Fernsehen: «Das isch en ganz klare Penalty für Winti und e roti Charte für Basel…»)
Vielleicht liegt's an der Teufelszahl 666, dass der FCW dieses Jahr den Schweizer Cup gewinnen wird? Wir drucken auf jeden Fall schon mal 666 limitierte und nummerierte Exemplare voraus und basteln uns damit einen kleinen Altar aus Büchern, zünden eine Kerze an und singen die Klubhymne von 1897, auf dass wir den FC Aarau aus dem Cup hauen und endlich diesen Kübel auf die Schützi holen, damit da auch mal ein Pokal steht.
Zweimal schon haben wir verloren, einmal als bessere Mannschaft – Lugano schoss damals ein bizarr gemeines Gööli, das Caravatti zwischen den Händen durchglitt – einmal in Basel, als unser Captain Rolf Bollmann wegen schief gelaufenen Dopings (Schlankheitstropfen für Damen in Kaffee eingerührt und vor dem Match exitus verabreicht) dem eigenen Spieler hinterherlief, statt wie gewohnt in Eisenfuss-Manier den Gegner niederzustrecken und kalt zu stellen. Hitzfeld übrigens hat heute noch Narben an den Beinen von unserem zähen Vorstopper, der alles wegmähte, was ihm in die Beine lief…
Nachgedruckt wird nicht, weil zu teuer und weil es noch nicht mal sicher ist, dass dieses Teufelsbuch vor Erscheinen ausverkauft ist. Könnte aber sein, wie damals beim Spiel gegen den FCZ, das im Nebel versank.
Da hätte sich auch manch ein Fan gewünscht, er hätte das Ticket dann doch zum normalen Preis im Vorverkauf gesichert, statt vor der vollen Hütte zu stehen und auf dem Schwarzmarkt das Doppelte bezahlen zu müssen.
Also schau, dass Du Dir Dein Exemplar sicherst…
JETZT.
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DREIMAL SCHWEIZER MEISTER UND TROTZDEM KEINE POKALE
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Vor über hundert Jahren wurde der FCW zum dritten Mal Schweizer Meister der Serie A. (Und er wurde auch zig Male Schweizer Meister der Serie B, Ostschweizer Meister der Serie A, Turniersieger, Blabliblablasieger).
Pokale aus dieser Zeit aber gibt es keine mehr, ausser den einen Henkelpott, den der BSC YB (übrigens der andere Herzensklub von Buchherausgeber Jerzö, aber psssst! nicht weitersagen…) nach dreimaligem Sieg in der Meisterschaft bekam und in sein YB-Museum stellte. Da steht noch «Ver. FC Winterthur-Veltheim» drauf eingraviert. Denn im Unterschied zu GC und dem FCZ machten die beiden Lokalrivalen gemeinsame Sache (ok, ähm, nur für ein paar Jahre).
Denn obwohl jeder Titel mit viel Bier und grossen Reden und Trara in einer sogenannten «Becherverschellung» auf dem Winterthurer Bäumli – der Aussichtsterrasse über der wunderschönen Stadt, gefeiert wurde – hat man den metallenen Blechtöpfen in der Schützi nie so recht Bedeutung zugemessen. Im Gegenteil zur metallverarbeitenden Industrie übrigens (Sulzer, Loki), aber das ist wieder eine andere Geschichte…
Im angenehm hemdsärmligen Stadion gibt's ja noch nicht mal ne Glasvitrine… In der Libero-Bar stehen ein paar Pappbecher rum. Die Qualität des Espresso ist entscheidend.
Alle Pokale wurden bei der grossen Metallspende im Zweiten Weltkrieg der Schweiz geschenkt, davor wurden sie noch eine Woche beim Juwelier an der Winterthurer Märtgasse ausgestellt. Wieder eine Geschichte.
Der FCW spielt seit 125 Jahren auf der gleichen Wiese: Nochmals 'ne Geschichte…
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GESCHICHTE, GESCHICHTEN…
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Einige dieser Geschichten finden sich im Klubbuch. (Aber leider nicht alle, dafür ist Platz und Zeit zu knapp bemessen.) Einige andere erzählt Dir Kai gerne für Deine Zeitung, wenn Du im Gegenzug aufs Buch aufmerksam machst. Primeur-Bildmaterial gibt es auch die Menge. Bilder, die ausser Kai noch nie jemand gesehen hat, weil sie im Archiv lagen, Filme, die noch gar nicht entwickelt waren, Dias, so verkratzt, dass der Jerzö stundenlang Fotos nachzeichnete…
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HILFE! WIR BRAUCHEN DEINE HILFE! DEIN GELD! DEINEN PRESSEBERICHT!
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Sichere Dir Dein Buch jetzt im Crowdfunding und hilf, den Druck in bester Qualität möglich zu machen. Oder hau dieses Email und den Crowdfunding-Link allen um die Ohren, sag es rum, dass jeder Winti-Fan auf dem Planeten seine Ration Geschichte bekommt.
Und wenn Du Dich freust, wenn der Jerzö jetzt nach seinem siebenjährigen ehrenamtlichen Marathon-Dauersprint nicht verarmt, weil er sich mit diesem Buch so ausgekotzt hat, dann kannst Du diese Pressemitteilung gerne auch als Bewerbungsbrief lesen und ihm eine einjährige befristete Anstellung geben, damit er die anderen 125 Geschichten um den FCW, die er aus Zeitmangel nicht mehr in die Tasten hauen konnte, auch noch nachreichen kann: Vertragsangebote ab CHF 100000.-- plus Handgeld für die Steuer bitte direkt an Kai Jerzö. Aber bitte erst nach dem Tag der Arbeit, am 1. Mai geniesse ich einen Tag Urlaub, wenn dann endlich alle Bücher verschickt sind…
(Natürlich mache ich auch ein Buch für den FC Schaffhausen oder den FC Hinterpfupfikon, das kostet dann aber ein bitzeli mehr, denn die letzte Jahre hiess es hier: «Liebling, ich habe mein Bankkonto geschrumpft.» Dann lieber für YB, oder Venlo, den Klub meiner Frau. Moment… Die haben auch kein Geld…
Ein Hochleistungsscanner, ein helles Köpfchen, historisches Wissen und Expertise in den Bereichen Text, Bild, Druck, Medienarbeit, Coaching und Motivation sind auf jeden Fall vorhanden. Und jede Menge Herzblut für das Buch und den Sport.)
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HOPP WINTI!
Kai Jerzö,
www.illustration.world
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Post Scriptum 1:
Ja, das Buch wird auch gedruckt, wenn das Crowdfunding nicht bis auf den letzten Drücker erfolgreich ist. Der Drucker ist gebucht, Papier und Farbe bestellt.
Post Scriptum 2:
Ja, alle die 2013 das erste Crowdfunding unterstützt haben, kriegen selbstverständlich ihr Buch Ende April/Anfang Mai zugesandt.
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ISBN-13 (Buch): 978-3-03834-019-5, 360 Seiten in Farbe, Format 29 x 29 x 3,4cm, Hardcover, durchgehend vierfarbiger Offsetdruck, fadengebunden, mit rotweissem Kapitalband und zwei Lesebändchen. Gewicht: 2370 Gramm.
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Mehr zum Entstehungsprozess des Buches:
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illustration.world
«Winterthur mit seiner einzigartigen Fankultur bot auch den Nährboden für ein Projekt, das normalerweise für einen Club mit eingeschränkten finanziellen Mitteln nicht nur eine Nummer zu gross ist.»
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