«Ich doch nicht.»
Ein Kurzdokumentarfilm über häusliche Gewalt
Projekt Ãœbersicht
Täglich findet schweizweit häusliche Gewalt statt. Aber was ist häusliche Gewalt überhaupt und welche Formen kann sie annehmen? Im Kurzdokumentarfilm «Ich doch nicht.» erzählen drei Menschen ihre ganz unterschiedlichen Geschichten. Der Film erklärt einfach, was häusliche Gewalt ist und zeigt Handlungsoptionen und Hilfsstellen auf. Er wird gratis im Internet verfügbar sein und ist unter anderem für Schulen und Workshops konzipiert.
Funding goals
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Etappe 1:
18'000 CHF
100% funded
Realisierung des Filmes: Diesen Betrag brauchen wir, um den Film produzieren und ihn für alle gratis im Internet zugänglich machen zu können.
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Etappe 2:
22'000 CHF
100% funded
Übersetzung & mehr Reichweite: Dieser Betrag erlaubt uns, Untertitel in mehreren Sprachen zu machen und mehr Zeit in die Öffentlichkeitsarbeit zu investieren. Damit erhält der Film eine höhere Reichweite.
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Etappe 3:
24'000 CHF
100% funded
Unterrichtsmaterialien: Für die optimale Einbindung in den Schulunterricht können wir mit diesem Betrag Materialen für den Unterricht erarbeiten.
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Zieletappe:
26'000 CHF
111% funded
Mit deiner Unterstützung können wir unsere Arbeit für «Ich doch nicht.» sorgfältig machen, die beteiligten Personen fair bezahlen und uns diverse Inputs einholen. Die Spenden werden wir unter anderem dafür nutzen, eine ansprechende Website für das Projekt zu gestalten, wo der Film gratis zur Verfügung stehen wird. Weiter können wir Kosten für Promotionsarbeit, Untertitel und Unterrichtsmaterialien decken.
Es ist uns ein grosses Anliegen, die Thematik realitätsnah abzubilden, dabei aber die Selbstbestimmung und Integrität der Protagonist*innen zu bewahren. Die Zusammenarbeit mit Fachorganisationen war daher unabdingbar. «Ich doch nicht.» sagt klar «Nein» gegen jegliche Form von Gewalt. Durch die emanzipatorische Herangehensweise leistet der Film einen wichtigen Beitrag zur dringend nötigen Bildungsarbeit.
Der Film wird gratis im Internet zur Verfügung stehen. Gerade auch junge Menschen sollen durch den Film dazu angeregt werden, die eigenen Grenzen und Verhaltensweisen zu reflektieren. Er eignet sich für die Verwendung in Präventionsworkshops und Weiterbildungen sowie im schulischen Kontext. Aus diesem Grund ist der Film an Kompetenzen des Lehrplans 21 angepasst.
Hauptverantwortlich für das Projekt sind Anna Werren (Vermittlung) und Jonathan Liechti (Fotografie + Film). Weitere Mitwirkende sind Val Kobi (Promotion), Anne-Camille Vaucher (Produktionsassistenz), Megan Adé (Gestaltung) und Daniel Jakob (Sounddesign).
Mit deiner Unterstützung können wir unsere Arbeit für «Ich doch nicht.» sorgfältig machen, die beteiligten Personen fair bezahlen und uns diverse Inputs einholen. Die Spenden werden wir unter anderem dafür nutzen, eine ansprechende Website für das Projekt zu gestalten, wo der Film gratis zur Verfügung stehen wird. Weiter können wir Kosten für Promotionsarbeit, Untertitel und Unterrichtsmaterialien decken.
Jonathan macht Bildkonzept und Kamera bei «Ich doch nicht.» und leitet das Projekt zusammen mit Anna Werren. Als mehrfach ausgezeichneter Fotograf liegt sein Schwerpunkt auf Projekten mit sozialen Themen und die Vision einer gerechteren Gesellschaft treibt ihn an.
Anna führt Regie bei «Ich doch nicht.» und leitet das Projekt zusammen mit Jonathan. Als Public Historian interessiert sie sich für Menschenrechtsgeschichte und möchte sich in ihrer Arbeit stets von einem präventiven Ansatz leiten lassen. Ihr Studium in Geschichtsdidaktik schloss sie mit einer Masterarbeit zum Thema Häusliche Gewalt ab.
Val ist bei «Ich doch nicht.» zuständig für Promotion und Kommunikation. Val ist Prozessgestalter*in und schreibt Texte. Als queer-feministisch engagierte Person hat Val unterschiedliche Kontakte zu politischen Gruppen, die gegen sexualisierte Gewalt kämpfen.
Megan hat für «Ich doch nicht.» ein grafisches Konzept entworfen und die Webseite programmiert. Am Projekt motiviert sie unteranderem die Frage, wie sich Prävention zu häuslicher Gewalt zugänglich, verständlich und ansprechend gestalten lässt.
Anne-Camille hilft Jonathan in der Bildgestaltung und Produktion und ist verantwortlich für die Tonaufzeichnung während des Drehs für «Ich doch nicht.». Der Fotografin und Filmerin ist es ein grosses Anliegen, beim Projekt mitzuwirken, weil es in diesem Bereich nach wie vor viel Aufklärungsarbeit braucht.
Daniel ist dabei, ein Sounddesign für «Ich doch nicht.» auszuarbeiten und entwickelt als Musiker und Produzent eine weitere Facette des Projekts. An der Thematik interessiert ihn, wie die Fragilität der erzählten Geschichten musikalische begleitet werden kann.