les jeunes étoiles
Zeitgenössischer Umgang mit Klassischem Ballett
Projekt Ãœbersicht
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Verspielt & Ãœberraschend!
Freudig & Poetisch!
Sternchen im Weltall, Solistinnen die glänzen und ganze Stürme die den Zuschauer umhauen! Die jungen Sterne sind jetzt gefragt!
Von Kindern für Kinder und Erwachsene. les jeunes étoiles wird Euch auch nach dem 21. September noch lange Zeit begleiten. Im Herzen, im Ohr, und vielleicht lockt es Euch zum Tanze..
Ein Ballett das sich öffnet. Hin zur freien Bewegung und mit Einflüssen aus anderen Tanztechniken. Es bleibt ein Ballett und entsteht so, wie man heute Ballette schafft.
Nebst der Musik von Roman Glaser wird erstmals zu Kurstücken der Neuen Musik getanzt! Komponiert von Walter Feldmann.
Kostümentwürfe und die Kostüme und das Licht. (Konzept & Auftritt).
Die Gesamtauslagen für das Projekt kommen auf CHF 16000.-.
Die andere Hälfte ist aus privaten Stiftungen und Privatpersonen zusammengekommen und finanziert Kosten für Saalmiete Aula (2 Tage), Lichtgeräte, Fotos, Video, Maske, Grafik, Werbung und Transport.
Nathanja Huber
Choreografin, leidenschaftliche Tänzerin, begeistert, mit Kindern zu arbeiten. Nebst der anspruchsvollen und sehr genauen Technik des klassischen Balletts ist mir bei der Arbeit mit Kindern wichtig, sie die freie, eigene Bewegung erfahren zu lassen und auf diese zu vertrauen. Und daraus etwas zu kreieren.
les jeunes étoiles ist unsere vierte Zusammenarbeit. Für mich mit jedem Mal mit neuen Überraschungen bereichernd.
Neben meiner Konzerttätigkeit ist es mir immer wieder eine wunderschöne Herausforderung, Musik für unterschiedliche Produktionen zu komponieren, sei es für das Theater, für Film oder für Tanzkreationen. Wenn dann meine Musik zu "les jeunes étoiles“ von den jungen Tänzerinnen so charmant und mit berührendem Engagement vertanzt wird und das Ganze von der Choreografin Nathanja Huber liebevoll und professionell in Szene gesetzt wird, ist die Freude nur umso grösser.
Meine Arbeit als Kostümbildnerin ist prozessorientiert und reift
in der Zusammenarbeit mit der Choreografin. Dabei ist es wichtig, dass die Kostüme ihre eigene Sprache haben und gleichzeitig die Choreografie harmonisch unterstützen.
Es berührt mich sehr zu sehen, wie sich die jungen Tänzerinnen
über den Zeitraum der Proben entfalten und sichtbar aufblühen.