Quartiertreff Egelsee
Zwischennutzung Egelsee vom Quartier für's Quartier
Projekt Ãœbersicht
Der ehemalige Entsorgungshof am Egelsee soll zum Herzen des Quartiers werden. Wir möchten Begegnungsraum schaffen und das Gebäude so gestalten, dass es für verschiedenste Menschen und deren Projektideen Raum bietet. Geplant sind eine offene Werkstatt, eine Gemeinschaftsküche und ein Stadtgarten mit einer Cafébar. Dazu sollen multifunktionale Räume für die Durchführung von Workshops, Kursen oder Kulturbeiträgen kommen.
Funding goals
-
Etappe 1:
10'000 CHF
100% funded
Der Umbau kann mit sorgfältig und neuem Elan fertig gestellt werden. Die offene Stube kann ihren Veranstaltungsraum für Sitzung bereit machen und die Werkstatt kann mehr Werkbänke bereitstellen. Die Co-Kitchen kann sich erste Küchengeräte leisten.
-
Etappe 2:
15'000 CHF
100% funded
Die CoKitchen und die Offene Werkstatt erhalten noch die letzten Maschinen und Apparate. Es kann angefangen werden zu kochen und werken.
-
Zieletappe:
20'000 CHF
100% funded
Projekte welche unsere Noch leeren Räume füllen kriegen wenn nötig finanzielle Starthilfe und die offene Werkstatt, CoKitchen können anfangen Workshop's anzubieten.
Hand-Werkstatt eingerichtet werden. Neben der
freien Benutzung durch die Quartierbewohner*innen
wollen wir mit den Formaten Repair Café, offenes
Atelier und Leihbar das Quartier bereichern und
inspirieren.
Das Werkstattprojekt wird von Manuel Burgener
betreut. Als gelernter Schreiner mit Erfahrung in
verschiedenen Werkstätten leitet er den Aufbau und
die Organisation der Werkstatt am Egelsee und stellt
sein Wissen und seine Skills dem Quartier zur
Verfügung.
Für die Einrichtung und die Anpassung des
Gebäudes an die verschiedenen Formen der
Zwischennutzung stellt die Werkstatt einen
wichtigen Pfeiler dar, der in einer ersten Phase
realisiert werden soll.
gleichzeitig ein attraktives Angebot für das Quartier
aufzubauen, ist die Einrichtung einer Küche geplant.
Es soll sich dabei um eine Co-Working-Küche
handeln, wo bei Quartieranlässen Essen zubereitet
wird, Wissen vermittelt wird und Raum für integrative
Ateliers und Kurse besteht.
Mit dem Aufbau einer Gastroküche als Teilprojekt der
Zwischennutzung bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für interessante Formen der Zusammenarbeit
und die Vernetzung von Privatpersonen mit GastroErfahrung und kreativen Ideen.
Als Koordinator und Experte nimmt sich Roland
Knubel dem Aufbau der Werkhof-Küche an. Er bringt
als Koch Erfahrung in der Gastronomie mit und ist im
Besitz des Berner Wirtenpatents. Ihn interessiert der
interkulturelle Austausch über Kulinarik,
Selbstversorgung sowie die Verarbeitung "geretteter
Lebensmittel".
Der Gemeinschaftsraum soll als zentrales
Herzstück des Werkhofs die Austauschplattform,
das Ideenbüro und das "offene Stübli" des Quartiers
werden. In einem vielfältig nutzbaren Raum soll
Arbeiten, Vernetzen und gemütliches Beisammensein möglich werden. Was früher im Punto auf dem
Areal des alten Tramdepots möglich war, soll nun im
Rahmen der Zwischennutzung im Werkhof Egelsee
möglich sein. Lesungen, Schreibateliers,
Hausaufgabenhilfe, Familientreffen, Arbeitssitzungen, Besprechungen und noch viel mehr soll in
der offenen Stube Raum erhalten.
Die treibenden Kräfte hinter dem Projekt
Gemeinschaftsraum heissen Annina Kober und
Annika Mühlemann. Mit langjähriger Erfahrung in
ehrenamtlicher Pfadi-Jugendarbeit bringen sie
Know-How zur Vernetzung und Entwicklung
niederschwelliger Angebote mit. Als Studierende
der Sozialen Arbeit sind sie ausserdem interessiert
daran, Menschen zusammenzubringen und
Brücken zu bauen.
Der Verein am See bewirtschaftet während der Zwischennutzung das von Immobilien Stadt Bern dafür zur Verfügung gestellte Areal des Werkhofs am Egelsee.
Der Verein initiiert, organisiert und führt Kultur- und Quartieraktivitäten durch. Er bietet den Vereinsmitgliedern und Dritten die Möglichkeit, das Areal für öffentliche Angebote im Sinne des Vereinszwecks zu nutzen.
Ich bin Student und kann durch mein Studium (Soziale Arbeit) Teil des Kollektiv's Boje sein und mithelfen diesen Ort zu gestalten.