erfolgreich finanzierten Bildung & Wissen Crowdfunding Projekte aus Schweiz
Crowdify Lieblingsprojekte
Vergissmeinnicht in Not
Lebenshof Spirito Elvetico
Julia Brosi
Beatrice Hunkeler
Vergissmeinnicht, unser geliebtes Pony, stürzte Ende Juni schwer auf der Alp, bei dem sie ein Schädelhirntrauma mit Halswirbelbrüchen und Beckenbrüche erlitt. Nach zwei Wochen Intensivstation im Tierspital kämpft sie sich jetzt zuhause auf unserem Lebenshof zurück ins Leben. Die Tierarztkosten sind immens, und wir als nicht gewinnorientierter Lebenshof brauchen dringend eure Hilfe bei den Tierarzt- und Rehabilitationskosten. Jede Spende zählt.
Support Prosfygika!
Sw
Solidarity with Prosfygika
KW
Katja Wirth
Die Gemeinschaft des besetzten Prosfygika ist ein horizontales, selbstorganisiertes sozio-politisches Projekt des Kampfes der sozialen Basis. Das besetzte Viertel im Zentrum von Athen ist Heimat von 400 Menschen und ein Vorschlag für die Organisation einer befreiten Gesellschaft. Internationale Klassensolidarität ist notwendig, um diesen befreiten Boden zu verteidigen! Die Gemeinschaft braucht dringend finanzielle Unterstützung für ihren Kampf.
Barista Bar braucht Dich!
Barista Bar GmbH
Radoslaw Kubieniec
Timea Prezsmer
Im Dezember 2023 eröffneten wir unsere erste Barista Bar an der Sihlpost in Zürich. Die Idee, Barista-Kaffee in Postfilialen anzubieten, stiess auf so grosses Interesse, dass wir bereits im August 2024 zwei weitere Standorte im Franchise-Modell in Zürich Sihlfeld und St. Gallen eröffneten. Im Oktober folgte unsere vierte Bar im PostParc Bern. Doch trotz dieser vielversprechenden Entwicklung wird unser Weg nun von traurigen Ereignissen erschwert.
Suchst Du schon lange eine Möglichkeit, um Deine eigenen Modelle, Ersatzteile oder Formen herzustellen? Und wolltest Du schon lange wissen wie ein 3D-Drucker oder Lasercutter funktioniert? Ob Tüftler, Designerin, Handwerker oder einfach Interessierter an modernen Produktionsverfahren, in der digitalen Werkstatt “FabLab” bist Du genau richtig.
Wir wollen einen Ort schaffen, wo jeder “Do It Yourself” ausleben und seine Ideen realisieren kann. Einen Ort, wo Du neue Fertigungstechnologien lernen, Gleichgesinnte treffen, Erfahrungen austauschen und zusammen Lösungen erarbeiten kannst.
Neben Maschinen (3D-Drucker, Lasercutter, CNC-Fräse, uvm.) und Werkzeugen zur digitalen Produktion, wird das FabLab Schulungen z.B. für 3D-Design, 3D-Druck oder Programmierung von Mikroprozessoren anbieten.
Mit Deiner Hilfe wollen wir das Finanzierungsziel erreichen, um die Grundausstattung und Maschinen zu beschaffen, sowie die ersten Monatsmieten unserer Räume in der Nähe des Hauptbahnhofs Winterthur zu bestreiten.
Ab Eröffnung bist Du mit 149,- CHF Jahresbeitrag dabei. Jetzt hast Du noch die Chance, Dir Mitgliedschaft und Maschinenstunden zu einem einmaligen, kostengüstigen Preis zu sichern.
Unter dem Link “Projekt boosten” findest Du eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie Du zur Realisierung des FabLabs Winti beitragen kannst. Die wichtigsten Fragen und Antworten für Unterstützer sind unter http://www.crowdify.net/de/faq zusammengestellt.
Stipendia
Peter Vogel
Johannes Hübner
Johannes Wander
Über das Leben eines Menschen sollte heutzutage seine Bildung entscheiden und nicht seine Herkunft, Mittel oder Zugehörigkeit. Faktisch ist es aber oft unmöglich ohne ausreichende finanzielle Mittel ein Studium oder eine Weiterbildung zu absolvieren. Deswegen wollen wir Stipendia starten.
Stipendia soll eine internationale Stipendiendatenbank werden. Mit ihr könntest du beispielsweise schnell und einfach nach Mitteln für einen Auslandsaufenthalt in Spanien oder einen Kostenzuschuss für deinen Englisch-Sprachkurs suchen. Dabei ist es egal, ob du Schüler, Student oder Arbeitnehmer bist. Mit Stipendia findest du immer eine passende Unterstützung für deine zukünftigen Pläne. Somit wollen wir einen Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit und dem freien Zugang zu Bildung leisten, der heute immer öfter durch finanzielle Hürden erschwert wird. Mit einer zentralen Stipendiendatenbank könnte man nicht nur bestehende Stipendien einfach auffindbar machen, sondern zusätzlich private Gönner ermuntern Stipendien zu vergeben und zwar ohne grossen Aufwand!
Ausbildung dank KMU
Walter Stadelmann
Um einen Kleinbetrieb erfolgreich zu führen braucht es eine solide Fachausbildung, wie auch eine betriebswirtschaftliche Aus – und Weiterbildung. Ein grosses Wissen zum Lebensmittelrecht und vertiefte Kenntnisse im dualen Berufsbildungssystem sind ebenfalls notwendig.
Die höhere Fachprüfung zum eidgenössisch diplomierten Bäcker-Konditor/in deckt alle diese Anforderungen ab. Die Ausbildung dazu dauert ca. drei Jahre und kostet inkl. Abschluss und dem damit verbundenen Lohnausfall ca. CHF 70‘000.-- (während der langen schulischen Abwesenheit des Kandidaten muss der Kleinbetrieb eine Aushilfe finanzieren ) Je nach Kanton gibt es für die Kandidaten, keine oder nur eine minimale finanzielle Unterstützung. Mit Deiner Mithilfe will ich einem guten Fachmann die notwendige Ausbildung ermöglichen. Dein Beitrag ist eine gute Investition in die Zukunft und sichert, nebst hervorragenden Brot- und Backwaren, tolle Ausbildungs- aber auch Arbeitsplätze in der Altstadt von Luzern.
Bestimmt verdient dieses Projekt auch die Aufmerksamkeit von Personen aus der Lokalpolitik sowie der leitenden Organe von Berufsverbänden im Handwerk und Gewerbe.
Bienen für Stadt-Kinder
Anna Hochreutener
Tom Scheuer
Wir sind eine junge, innovative Zürcher Imkerei. Unsere Bienenvölker sind auf ungenutzten Flachdächern stationiert – mit bester Aussicht auf die Stadt Zürich. Damit leisten wir einen Beitrag zur Naturvielfalt im urbanen Raum und können gleichzeitig die Faszination des Imkerns an die Öffentlichkeit tragen.
Ziel dieses Projektes ist es, die Wahrnehmung und das Bewusstsein der Zürcher Stadtkinder für die Ökologie im urbanen Raum im Allgemeinen und die Imkerei im Speziellen zu fördern. Neugierde gegenüber natürlichen Zyklen soll geweckt werden, ein Einblick in das komplexe Leben staatenbildender Insekten und ihre Interaktion mit jedem noch so augenscheinlich unwirtlich erscheinenden Lebensraum aufgezeigt werden. Auf professionelle Weise sollen Kinder in einer Art gelebten Unterrichts an die Thematiken herangeführt werden und – bei Wunsch – weiter als Imker ausgebildet werden.
Um den vorgestellten Unterricht im ‚Offenen Schulraum’ weiter in die Schulklasse zu bringen, planen wir eine Webcam innerhalb eines Volkes. Das gleiche Volk wird mit einer Waage versehen und nebenan wird eine Wetterstation eingerichtet. Die mit diesen Hilfsmittel gewonnenen Daten – Wetter, Gewicht des Volkes und Bilder vom Innenleben des Volkes, werden online gestellt, in ihren Grundsätzen erklärt und regelmässig gedeutet.
Dieses Tool soll öffentlich zugänglich sein und bietet so auch die Möglichkeit, einer breiteren Masse das Interesse für Bienen näher zu bringen. Ein Beispiel für eine Webcam innerhalb eines Volkes bietet die Platform www.hobos.de, eine Initiative der Universität Würzburg.
Interessant ist dies, da mit diesen Hilfsmitteln Zusammenhänge im Jahresverlauf sehr gut erläutert werden können und – bei ansprechender Darstellung - das Interesse der Schüler und der Öffentlichkeit nachhaltig erhalten werden kann.
Wie beschrieben ist HOBOS eine Initiative der Universität Würzburg. Seit 2013 existiert in Bern die Vinetum-Professur für Bienengesundheit. Wir gehen davon aus, dass an einer öffentlich zugänglichen Beobachtungsstation wie die von Wabe3 geplant auch an diesem Institut Interesse besteht. Bei Installierung einer ähnlichen Anlage werden wir uns mit dem dortigen Professor, Herrn Peter Neumann in Verbindung setzen und eine Zusammenarbeit anfragen.
Wir planen Tage der offenen Bienenstöcke in zusammenhang mit einer ‚Aussenraum Ausstellung’ Diese Ausstellung ist auf der Dachterasse des Gemeinschaftszentrum Riesbach, neben den Bienenstöcken, geplant. Sie beinhaltet den Jahreszyklus der Bienen und soll über Bienen im Allgemeinen sowie speziell die Stadtimkerei thematisieren.
Falls Du unser Projekt unterstützt, wird Dein Geld für folgende Investitionen und Arbeiten eingesetzt:
- Imker Schutzanzüge für Kinder
- Bienen-Webcam
- Bienenwaage
- Wetterstation
- Tafeln für die Aussenraum Ausstellung
- Drucksachen(Schulungsunterlagen / Brochuren / Flyer)
Bienenhaus
Stephan Wehrli
Für unsere Kinderimkerei Bienenclub.ch würden wir gerne ein Bienenhaus kaufen und umbauen. Um stechlustige Bienenvölker zu vermeiden, möchten wir unsere Königinnnen künftig selber züchten. Das Bienenhaus würden wir zu diesem Zweck umbauen und mit neuen Kästen einrichten. Gleichzeitig könnten wir dort auch unsere Jungvölker halten, die wir jedes Jahr bilden, um im Frühling die gestorbenen Völker auf dem Schulbienenstand ersetzen zu können. Das Bienenhaus ist zur Zeit unbenutzt und steht nur wenige hundert Meter von unserem Schulbienenstand entfernt in Uettligen bei Bern. Die Kinderimkerei betreiben wir zusammen mit der Primar- und Sekundarschule Uettligen. Es imkern bei uns Kinder von der 4. bis zur 9. Klasse. Wir imkern nach den Richtlinien von Bio-Suisse und unsere Imkerei ist Bio-zertifiziert.
Sollten wir gar - wer weiss - noch etwas mehr Geld zusammenkriegen, würden wir uns noch Jungvolkkästen anschaffen.
Art to heal:
Eva Garcia
This summer I'll be starting my masters in Expressive Arts Therapy, with the goal of learning how to use dance and other art forms in the healing process for people suffering the mental, emotional and spiritual impact of trauma.
A new adventure, not only for me, but also for my family; an adventure that you have the opportunity to join through this campaign!
Mein Weg zur Arbeit
Jairo Rütsche
Für den Weg zu meinem Lehrbetrieb benötige ich finanzielle Unterstützung. Ich muss mobil werden und die Fahrprüfung machen. Den Nothelferkurs habe ich bereits gemacht und übe nun für die Theorieprüfung.
Ich hoffe auf Ihre Hilfe. Das Gelingen des Projekts würde mein Fahrproblem enorm erleichtern. Zudem möchte ich Crowdify danken, dass sie mein Projekt aufgenommen haben.
Ich heisse Jairo Rütsche, bin 24 Jahre alt und in der Dominikanischen Republik geboren und aufgewachsen. Meine Muttersprache ist Spanisch. 12 Jahre ging ich dort zur Schule. Während meiner Schulausbildung verrichtete ich kleine Arbeiten um Geld für unsere Familie zu verdienen. Schon früh interessierte mich der Computer. In meiner Freizeit habe ich Diese repariert. Mit alten Teilen konnte ich so meinen ersten eigenen Computer selber bauen und bekam so die Möglichkeit in einem Internetcafe zu arbeiten.
Mit meiner Freundin und Kind, beides Schweizer habe ich bereits in der Dom.Rep. gelebt und gearbeitet, bis sie 2014 zurück in die Heimat flogen. Nachdem ich im Sommer 2015 mit einem Touristenvisum für 3 Monate in die Schweiz durfte, war es klar. Wir gehören zusammen und entschieden uns letztlich für die Schweiz. Deutsch habe ich während meinen Ferien an der Migros Klubschule gelernt. Zuhause lernte ich weiter im Selbststudium.
Ich habe mein Land, die Eltern und Geschwister vor einem Jahr wegen meiner Liebe verlassen. Nachdem meine Papiere genau überprüft wurden, bekam ich die Einreisebewilligung. Seit meiner Ankunft habe ich mir das Deutschlernen als oberstes Ziel gesetzt und bin nun bereit meine Kenntnisse auch in die Sprachpraxis umzusetzen. Inzwischen bin ich verheiratet. Meine Priorität liegt nun darin eine gute Grundausbildung zu machen, damit ich meinem Jungen ein Vorbild sein kann und meiner Frau eine Unterstützung sein kann.
Daher habe ich mich für den Weg einer Lehre entschieden. Ich glaube, dass dies mit meinem Jahrgang noch nicht zu spät ist.
Der Dominikaner wird Milchtechnologe in einer Bergkäserei;- ist doch cool oder?
Nach vielen Bewerbungen, habe ich in Herrn Liechti einen Lehrmeister gefunden, der einem jungen motivierten Mann eine Chance gibt.
Ein Problem gibt’s da noch… mit der ÖV und um 5 Uhr morgens, komme ich da nicht hoch. Ich bin auf fremde Hilfe angewiesen, bin mit Velo, Trottinet und zu Fuss unterwegs.
Ich muss mobil werden, brauche die Fahrprüfung um einen Roller oder ein kleines Auto zu fahren. Da im Winter um diese Zeit die Strassen noch schneebedeckt sind, wäre ein Auto natürlich vorteilhafter.
Leider ist das Geld das grosse Problem, da meine Frau mit Ihrem Teizeitjob nicht alles bewältigen kann. Mit Verkehrskunde und Fahrstunden braucht man ca. 3300.00 CHF bis zur Fahrprüfung. Für einen Roller oder einen kleinen Gebrauchttwagen rechne ich mit 4600.00 CHF
Über eure Unterstützung würde ich mich freuen und bedanke mich schon jetzt.
Philosophie.ch
Anja Leser
Der Verein Philosophie.ch möchte den gesellschaftlichen Diskurs mit philosophischen Standpunkten anreichern. Hierzu werden sog. Themendossiers erstellt, die in verständlicher Sprache philosophische Hintergründe und Positionen zu konkreten, heutigen Problemstellungen aufzeigen. Als Startschuss zu den geplanten 12 Dossiers im Jahr 2012/2013 möchten wir zwei mit Hilfe von Dir als Booster finanzieren, um mit diesen ersten Exemplaren zu zeigen wie inhaltlich prägnant, spannend und relevant Philosophie für die heutige Gesellschaft ist.
Integration dank Bildung
Beatrice Pistor
Judith Wirz
NICHTSTUN führt zu Depression, Frustration und letztlich Langzeitarbeitslosigkeit.
TUN fördert die Selbständigkeit, die Einbindung und Integration in unsere Gesellschaft und erleichtert den Zugang in den ersten Arbeitsmarkt.
HOPE ist ein Selbsthilfeprojekt von jungen, erwachsenen Asylsuchenden (die Mehrheit der Mitglieder ist unter 25 Jahre alt). Asylsuchende erhalten im Kanton Luzern 200 Deutschlektionen (Niveau A1), anschliessend werden keine weiteren Integrationsmöglichkeiten angeboten. Die Asylsuchenden warten oft zwei bis drei Jahre auf einen Asylentscheid. In dieser Zeit ist es für sie praktisch unmöglich Arbeit zu finden. Wer aber zwei bis drei Jahre mit erzwungenem Nichtstun verbringt, verliert Würde, Selbstbewusstsein und selbst das vor der Flucht erworbene Berufswissen. Aktive Menschen werden so zu Langzeitarbeitslosen „ausgebildet“. Dieser Tatsache will HOPE folgendes entgegensetzen:
1. Integration durch Spracherwerb SchülerInnen sollen ein Jahr Deutschunterricht erhalten und in dieser Zeit Niveau B1 erreichen. Das ist Voraussetzung für eine Berufsausbildung.
2. Integration durch Schliessen schulischer Lücken (Mathematik, Umgang mit Computer, Tastaturschreiben, Grundlagen in schweizerischer Demokratie und Kultur.)
3. Es wird mit jedem Flüchtling, der sich zu den Rechten und Pflichten von HOPE bekennt eine Standortbestimmung durchgeführt. Ausgebildete Coaches führen diese einmalige Standortbestimmung durch.
4. Aufbau einer Zusammenarbeit mit einem/einer schweizerischen Coach/MentorIn mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsmarkt. Schweizer Freiwillige werden zu Mentorinnen und Mentoren ausgebildet und bilden mit einem Asylsuchenden ein Tandem. Das Ziel ist es, durch persönliche Beziehungen der MentorInnen Praktika, Lehrstellen oder Arbeit im Arbeitsmarkt zu finden. Durch regelmässige Supervision wird die Qualität und Effizienz der Tandems sichergestellt.
5. Integration und Aufbau des Selbstbewusstseins durch „Zahlung“ der erhaltenen Leistung mittels Freiwilligenarbeit (Verhältnis 1:2). Jede Leistung, welche die Hopes erhalten, wird durch Freiwilligenarbeit abgegolten. Dies kann Mitarbeit im Vorstand, Weitergeben des eigenen Wissens bei HOPE (Mathematik, Umgang mit Computer), Übersetzungsdienstleistungen für andere Asylsuchende, Projekte und Mitarbeit in anderen Vereinen im Bereich Flüchtlingswesen, Mithilfe in der Wohngemeinde u.v.m. sein. Das Verhältnis 1:2 basiert auf der Idee der Weiterverbreitung des Gedankens von HOPE. Die Freiwilligenarbeit wird durch den Vorstand begleitet und kontrolliert.
Carprüfung
Christina Joss-Brunner
Ich bin 54 Jahre alt, dreifache Mutter und geschieden. Um meinen Lebensunterhalt zu verdienen, bin ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Ich bin bereits Kleinbuschauffeuse, Carhostess und gute Fee in einer Tierarztpraxis.
Abwechslung bei der Arbeit macht mir Freude. Arbeiten ist doch schön wenn mann sich jeden Tag darauf freuen kann.
Ich reise gerne. Fahren mit vielen verschiedenen Fahrzeugen macht mir Spass. Da ich als Carhostess einen guten einblick in die Carfahrt bekommen habe, fasziniert es mich immer mehr auch selber zu fahren.
Die 52 Pflichtfahrstunden habe ich nun mit Freude begonnen. Ich wäre froh um eure Unterstützung, da jede Lektion 180 Franken kostet. Also bis zur Prüfung mindestens 9360Fr. Das ist halt schon eine rechte Stange Geld.
Ausbildungsjahr für Ola
Ola Ahmed
Für ein Ausbildungsjahr an der Viventa-Schule benötige ich finanzielle Unterstützung. Durch diese Schule kann ich meinem Traum einer Ausbildung als Biomedizinische Analytikerin einen Schritt näher kommen. Weil ich als Asylsuchende in der Schweiz nicht arbeiten kann, hoffe ich auf Deine Hilfe.
Kehrseite Winterthur
Verein Kehrseite Winterthur
Miguel Garcia
Simon Banholzer
Markus Gafner
Sarah Weibel
Der Verein Kehrseite thematisiert seit 2014, worüber andere schweigen. Wir sind vier ausgebildete Historiker_innen aus Winterthur, die Stadtführungen konzipieren und anbieten, welche die „Kehrseiten“ der Stadt Winterthur offenlegen. Statt schöner Architektur und bekannten Persönlichkeiten widmen wir uns den Vergessenen, den Ausgestossenen und den Abgründen unserer Stadt.
Deutsch für 2 Geschwister
Léonore Hälg
Dies sind Masumeh und Mustafa. Sie sind Geschwister aus Afghanistan und 19 und 25 Jahre alt. Vor einem Jahr sind sie nach einer Odyssee zu Fuss, mit Bus und Boot durch den Iran, die Türkei und über das Mittelmeer in die Schweiz gekommen. Seit knapp einem Jahr besuchen sie auch jeden Mittwochabend den Deutschkurs, den ich ehrenamtlich leite. Obwohl ihre Schulbildung klein ist (Masumeh war nur 5 Jahre in der Schule), haben sie dank ihrer Intelligenz und ihrer Motivation in kürzester Zeit alle anderen Deutschschüler übertrumpft.
Masumehs grösster Traum ist es, nächstes Jahr eine Lehre anzufangen, während Mustafa einen Job am liebsten in der IT-Industrie, wo er auch schon Vorbildung hat, finden möchte. Für beides braucht man aber fundierte Deutschkenntnisse.
Ich möchte deshalb Geld sammeln, um den Beiden einen Deutsch-Intensivkurs für einen Monat zu finanzieren. Bei EB Zürich kostet dies 890 Franken pro Monat und Person und beinhaltet 3.5 Stunden Kurs pro Tag. Zusammen mit dem ZVV-Ticket von Regensdorf, wo sie untergebracht sind, ergibt dies einen Gesamtbetrag von 1960 Franken.
Bitte helft mit, Masumeh und Mustafa die Türe zu einer besseren Zukunft, für welche beide bereit sind zu kämpfen, ein wenig weiter aufzustossen!
"x-beats"
Daniel Mueller
die Tap App für alle Musiker (Anfänger bis Profis) welche auch ohne Instrument, einfach unterwegs, ihr Timing und Rhythmik Repertoire trainieren und verbessern wollen.
Diese App gibt es noch nicht auf dem Markt und sie wäre eine wichtige und moderne Methode des Lernens mit allen Sinnen. Mit dem Betrag von 5000 Franken werde ich einen Teil der hohen Programmierkosten auffangen können und sicherstellen, dass die App den professionellen Anforderungen gerecht wird.
Die ultimative Rhythmus-App für das üben von Akzenten, Verschiebungen (Groupings) und Überlagerungen ohne Instrument. Ob Zuhause oder unterwegs, diese App ist für jeden Musiker, egal auf welchem Level, eine Bereicherung. Das Timing wird nachhaltig verbessert, der Grundpuls besser gefühlt und Überlagerungen von Akzenten wie 7:4 besser verstanden. Das "Must have" auch für nicht Frank Zappa Fans.
Der „Enso“-Kreis steht für den Weg der Entwicklung den man als Benutzer von „x-beats“ geht.
Nur wer innerlich ausgeglichen ist kann einen ausgewogenen Kreis malen so sagt es der Zen.
Nur wer rhythmisch ausgeglichen ist und die innere Ruhe und Geduld bewahrt und sich mit Demut dem Puls stellt, wird sich am Schluss in den ultimativen Challenges behaupten!
Illustrationen
Myriam Spengler und Jeannette Meier
Im Rahmen unserer Ausbildung an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich verfassen wir eine Masterarbeit zum Thema "Sexuelle Aufklärung von gehörlosen und schwerhörigen Kindern und Jugendlichen". Als Produkt der Arbeit entwickeln wir eine Informationsbroschüre. Für deren Entwurf benötigen wir 2-3 professionell ausgearbeitete Doppelseiten (Illustrationen und Grafik). Für die Gestaltung der Illustrationen konnten wir Anna Sommer bereits gewinnen. (www.annasommer.ch)