Hast du von Peter gehört? Peter ist Besitzer einer einzigartigen Sammlung von Geräten und filmtechnischen Artefakten, die er über die Jahre mit Hingabe zusammengetragen hat. Die Sammlung ist ein Kaleidoskop der Geschichte, voller technischer Wunderwerke. Unsere Mission: Wir brauchen Geld, um diese Sammlung zu digitalisieren, die technischen Details zu dokumentieren und sie der Nachwelt zugänglich zu machen - und genau hier kommst du ins Spiel!
Barista Bar braucht Dich!
Barista Bar GmbH
Radoslaw Kubieniec
Timea Prezsmer
Im Dezember 2023 eröffneten wir unsere erste Barista Bar an der Sihlpost in Zürich. Die Idee, Barista-Kaffee in Postfilialen anzubieten, stiess auf so grosses Interesse, dass wir bereits im August 2024 zwei weitere Standorte im Franchise-Modell in Zürich Sihlfeld und St. Gallen eröffneten. Im Oktober folgte unsere vierte Bar im PostParc Bern. Doch trotz dieser vielversprechenden Entwicklung wird unser Weg nun von traurigen Ereignissen erschwert.
Und jetzt du!
Dein Name hier
Hast auch du ein Projekt, das du gerne in die Realität umsetzen möchtest? Dann nichts wie los! Starte dein eigenes Crowdfunding auf Crowdify:
Um einen Kleinbetrieb erfolgreich zu führen braucht es eine solide Fachausbildung, wie auch eine betriebswirtschaftliche Aus – und Weiterbildung. Ein grosses Wissen zum Lebensmittelrecht und vertiefte Kenntnisse im dualen Berufsbildungssystem sind ebenfalls notwendig.
Die höhere Fachprüfung zum eidgenössisch diplomierten Bäcker-Konditor/in deckt alle diese Anforderungen ab. Die Ausbildung dazu dauert ca. drei Jahre und kostet inkl. Abschluss und dem damit verbundenen Lohnausfall ca. CHF 70‘000.-- (während der langen schulischen Abwesenheit des Kandidaten muss der Kleinbetrieb eine Aushilfe finanzieren ) Je nach Kanton gibt es für die Kandidaten, keine oder nur eine minimale finanzielle Unterstützung. Mit Deiner Mithilfe will ich einem guten Fachmann die notwendige Ausbildung ermöglichen. Dein Beitrag ist eine gute Investition in die Zukunft und sichert, nebst hervorragenden Brot- und Backwaren, tolle Ausbildungs- aber auch Arbeitsplätze in der Altstadt von Luzern.
Bestimmt verdient dieses Projekt auch die Aufmerksamkeit von Personen aus der Lokalpolitik sowie der leitenden Organe von Berufsverbänden im Handwerk und Gewerbe.
CasaVitura freies Lernen
Verein für natürliches Lernen
Yasmin Fäsler
René Kälin
Carmen Merluzzi
Die CasaVitura ist eine Schule, in welcher Kinder ihr Wesen und ihre Individualität frei entfalten und somit stärken.
Sie ist auch ein Ort, an welchem in einer vertrauensvollen Umgebung Erfahrungen gesammelt und reflektiert, sowie Beziehungen gelebt werden. Das Individuum mit seinen Stärken steht im Mittelpunkt des Lernalltages. Einen hohen Stellenwert hat dabei die Natur.
FC Winterthur 1896-2021
Kai Jerzö
Seit 2013 arbeite ich daran, das Archiv des FC Winterthur zu erschliessen, zu ordnen und einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Am 18. April 2021 erscheint zum 125-Jahre-Jubiläum des Klubs ein Foto- und Geschichtenband in herausragender Qualität. Für die Produktionskosten dieses aufwändig produzierten grossformatigen Hardcover-Buchs suche ich Geldgeber.
FabLab Winti
Jochen Hanselmann
Ben Koch
Markus Leutwyler
Andreas Bachmann
Suchst Du schon lange eine Möglichkeit, um Deine eigenen Modelle, Ersatzteile oder Formen herzustellen? Und wolltest Du schon lange wissen wie ein 3D-Drucker oder Lasercutter funktioniert? Ob Tüftler, Designerin, Handwerker oder einfach Interessierter an modernen Produktionsverfahren, in der digitalen Werkstatt “FabLab” bist Du genau richtig.
Wir wollen einen Ort schaffen, wo jeder “Do It Yourself” ausleben und seine Ideen realisieren kann. Einen Ort, wo Du neue Fertigungstechnologien lernen, Gleichgesinnte treffen, Erfahrungen austauschen und zusammen Lösungen erarbeiten kannst.
Neben Maschinen (3D-Drucker, Lasercutter, CNC-Fräse, uvm.) und Werkzeugen zur digitalen Produktion, wird das FabLab Schulungen z.B. für 3D-Design, 3D-Druck oder Programmierung von Mikroprozessoren anbieten.
Mit Deiner Hilfe wollen wir das Finanzierungsziel erreichen, um die Grundausstattung und Maschinen zu beschaffen, sowie die ersten Monatsmieten unserer Räume in der Nähe des Hauptbahnhofs Winterthur zu bestreiten.
Ab Eröffnung bist Du mit 149,- CHF Jahresbeitrag dabei. Jetzt hast Du noch die Chance, Dir Mitgliedschaft und Maschinenstunden zu einem einmaligen, kostengüstigen Preis zu sichern.
Unter dem Link “Projekt boosten” findest Du eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie Du zur Realisierung des FabLabs Winti beitragen kannst. Die wichtigsten Fragen und Antworten für Unterstützer sind unter http://www.crowdify.net/de/faq zusammengestellt.
Integration dank Bildung
Beatrice Pistor
Judith Wirz
NICHTSTUN führt zu Depression, Frustration und letztlich Langzeitarbeitslosigkeit.
TUN fördert die Selbständigkeit, die Einbindung und Integration in unsere Gesellschaft und erleichtert den Zugang in den ersten Arbeitsmarkt.
HOPE ist ein Selbsthilfeprojekt von jungen, erwachsenen Asylsuchenden (die Mehrheit der Mitglieder ist unter 25 Jahre alt). Asylsuchende erhalten im Kanton Luzern 200 Deutschlektionen (Niveau A1), anschliessend werden keine weiteren Integrationsmöglichkeiten angeboten. Die Asylsuchenden warten oft zwei bis drei Jahre auf einen Asylentscheid. In dieser Zeit ist es für sie praktisch unmöglich Arbeit zu finden. Wer aber zwei bis drei Jahre mit erzwungenem Nichtstun verbringt, verliert Würde, Selbstbewusstsein und selbst das vor der Flucht erworbene Berufswissen. Aktive Menschen werden so zu Langzeitarbeitslosen „ausgebildet“. Dieser Tatsache will HOPE folgendes entgegensetzen:
1. Integration durch Spracherwerb SchülerInnen sollen ein Jahr Deutschunterricht erhalten und in dieser Zeit Niveau B1 erreichen. Das ist Voraussetzung für eine Berufsausbildung.
2. Integration durch Schliessen schulischer Lücken (Mathematik, Umgang mit Computer, Tastaturschreiben, Grundlagen in schweizerischer Demokratie und Kultur.)
3. Es wird mit jedem Flüchtling, der sich zu den Rechten und Pflichten von HOPE bekennt eine Standortbestimmung durchgeführt. Ausgebildete Coaches führen diese einmalige Standortbestimmung durch.
4. Aufbau einer Zusammenarbeit mit einem/einer schweizerischen Coach/MentorIn mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsmarkt. Schweizer Freiwillige werden zu Mentorinnen und Mentoren ausgebildet und bilden mit einem Asylsuchenden ein Tandem. Das Ziel ist es, durch persönliche Beziehungen der MentorInnen Praktika, Lehrstellen oder Arbeit im Arbeitsmarkt zu finden. Durch regelmässige Supervision wird die Qualität und Effizienz der Tandems sichergestellt.
5. Integration und Aufbau des Selbstbewusstseins durch „Zahlung“ der erhaltenen Leistung mittels Freiwilligenarbeit (Verhältnis 1:2). Jede Leistung, welche die Hopes erhalten, wird durch Freiwilligenarbeit abgegolten. Dies kann Mitarbeit im Vorstand, Weitergeben des eigenen Wissens bei HOPE (Mathematik, Umgang mit Computer), Übersetzungsdienstleistungen für andere Asylsuchende, Projekte und Mitarbeit in anderen Vereinen im Bereich Flüchtlingswesen, Mithilfe in der Wohngemeinde u.v.m. sein. Das Verhältnis 1:2 basiert auf der Idee der Weiterverbreitung des Gedankens von HOPE. Die Freiwilligenarbeit wird durch den Vorstand begleitet und kontrolliert.
Sekabschluss für Rafa
Rafaella Ravshanova
Ich möchte gern in der Schweiz eine Ausbildung als medizinische Praxisassistentin absolvieren. Zuerst muss ich einen Sekabschluss haben. Dafür habe ich die Facschule Viventa gefunden, die den passenden Kurs anbietet. Aber leider bekomme ich keine finanzielle Unterstützung, um den Kurs zu besuchen. Deshalb bin ich auf Crowdfunding gestossen, mit der Hoffnung, dass ihr mir die benötige Hilfe leistet.
Ausbildungsjahr für Ola
Ola Ahmed
Für ein Ausbildungsjahr an der Viventa-Schule benötige ich finanzielle Unterstützung. Durch diese Schule kann ich meinem Traum einer Ausbildung als Biomedizinische Analytikerin einen Schritt näher kommen. Weil ich als Asylsuchende in der Schweiz nicht arbeiten kann, hoffe ich auf Deine Hilfe.
Buch von Jürg Paul Müller
J.P. Mueller Science & Communication
Jürg Müller
Lea Gredig
Dies ist ein aktuelles Buch, welches die Lebensstrategien der Mäusearten im Überblick zusammenfasst und einen Einblick in fundamentale Fragen wie ihre Rolle im Naturhaushalt oder den Energiestoffwechsel der Kleinsäuger vermittelt.
Навчання = Studium
marina belobrovaja
Ukrainische Studierende dürfen in der Schweiz zwar studieren, müssen aber für ihre Studiengebühren selbst aufkommen. Ihre Sozialbeiträge sind aber zu knapp um die Studiengebühren selbst zu bestreiten. Eine Gruppe von Studierenden als Lwiw wollen wir nun dabei unterstützen, die Gebühren für das eben begonnene Semester zu finanzieren und brauchen dafür Deine Hilfe!
Mein Weg zur Arbeit
Jairo Rütsche
Für den Weg zu meinem Lehrbetrieb benötige ich finanzielle Unterstützung. Ich muss mobil werden und die Fahrprüfung machen. Den Nothelferkurs habe ich bereits gemacht und übe nun für die Theorieprüfung.
Ich hoffe auf Ihre Hilfe. Das Gelingen des Projekts würde mein Fahrproblem enorm erleichtern. Zudem möchte ich Crowdify danken, dass sie mein Projekt aufgenommen haben.
Ich heisse Jairo Rütsche, bin 24 Jahre alt und in der Dominikanischen Republik geboren und aufgewachsen. Meine Muttersprache ist Spanisch. 12 Jahre ging ich dort zur Schule. Während meiner Schulausbildung verrichtete ich kleine Arbeiten um Geld für unsere Familie zu verdienen. Schon früh interessierte mich der Computer. In meiner Freizeit habe ich Diese repariert. Mit alten Teilen konnte ich so meinen ersten eigenen Computer selber bauen und bekam so die Möglichkeit in einem Internetcafe zu arbeiten.
Mit meiner Freundin und Kind, beides Schweizer habe ich bereits in der Dom.Rep. gelebt und gearbeitet, bis sie 2014 zurück in die Heimat flogen. Nachdem ich im Sommer 2015 mit einem Touristenvisum für 3 Monate in die Schweiz durfte, war es klar. Wir gehören zusammen und entschieden uns letztlich für die Schweiz. Deutsch habe ich während meinen Ferien an der Migros Klubschule gelernt. Zuhause lernte ich weiter im Selbststudium.
Ich habe mein Land, die Eltern und Geschwister vor einem Jahr wegen meiner Liebe verlassen. Nachdem meine Papiere genau überprüft wurden, bekam ich die Einreisebewilligung. Seit meiner Ankunft habe ich mir das Deutschlernen als oberstes Ziel gesetzt und bin nun bereit meine Kenntnisse auch in die Sprachpraxis umzusetzen. Inzwischen bin ich verheiratet. Meine Priorität liegt nun darin eine gute Grundausbildung zu machen, damit ich meinem Jungen ein Vorbild sein kann und meiner Frau eine Unterstützung sein kann.
Daher habe ich mich für den Weg einer Lehre entschieden. Ich glaube, dass dies mit meinem Jahrgang noch nicht zu spät ist.
Der Dominikaner wird Milchtechnologe in einer Bergkäserei;- ist doch cool oder?
Nach vielen Bewerbungen, habe ich in Herrn Liechti einen Lehrmeister gefunden, der einem jungen motivierten Mann eine Chance gibt.
Ein Problem gibt’s da noch… mit der ÖV und um 5 Uhr morgens, komme ich da nicht hoch. Ich bin auf fremde Hilfe angewiesen, bin mit Velo, Trottinet und zu Fuss unterwegs.
Ich muss mobil werden, brauche die Fahrprüfung um einen Roller oder ein kleines Auto zu fahren. Da im Winter um diese Zeit die Strassen noch schneebedeckt sind, wäre ein Auto natürlich vorteilhafter.
Leider ist das Geld das grosse Problem, da meine Frau mit Ihrem Teizeitjob nicht alles bewältigen kann. Mit Verkehrskunde und Fahrstunden braucht man ca. 3300.00 CHF bis zur Fahrprüfung. Für einen Roller oder einen kleinen Gebrauchttwagen rechne ich mit 4600.00 CHF
Über eure Unterstützung würde ich mich freuen und bedanke mich schon jetzt.
Bienen für Stadt-Kinder
Anna Hochreutener
Tom Scheuer
Wir sind eine junge, innovative Zürcher Imkerei. Unsere Bienenvölker sind auf ungenutzten Flachdächern stationiert – mit bester Aussicht auf die Stadt Zürich. Damit leisten wir einen Beitrag zur Naturvielfalt im urbanen Raum und können gleichzeitig die Faszination des Imkerns an die Öffentlichkeit tragen.
Ziel dieses Projektes ist es, die Wahrnehmung und das Bewusstsein der Zürcher Stadtkinder für die Ökologie im urbanen Raum im Allgemeinen und die Imkerei im Speziellen zu fördern. Neugierde gegenüber natürlichen Zyklen soll geweckt werden, ein Einblick in das komplexe Leben staatenbildender Insekten und ihre Interaktion mit jedem noch so augenscheinlich unwirtlich erscheinenden Lebensraum aufgezeigt werden. Auf professionelle Weise sollen Kinder in einer Art gelebten Unterrichts an die Thematiken herangeführt werden und – bei Wunsch – weiter als Imker ausgebildet werden.
Um den vorgestellten Unterricht im ‚Offenen Schulraum’ weiter in die Schulklasse zu bringen, planen wir eine Webcam innerhalb eines Volkes. Das gleiche Volk wird mit einer Waage versehen und nebenan wird eine Wetterstation eingerichtet. Die mit diesen Hilfsmittel gewonnenen Daten – Wetter, Gewicht des Volkes und Bilder vom Innenleben des Volkes, werden online gestellt, in ihren Grundsätzen erklärt und regelmässig gedeutet.
Dieses Tool soll öffentlich zugänglich sein und bietet so auch die Möglichkeit, einer breiteren Masse das Interesse für Bienen näher zu bringen. Ein Beispiel für eine Webcam innerhalb eines Volkes bietet die Platform www.hobos.de, eine Initiative der Universität Würzburg.
Interessant ist dies, da mit diesen Hilfsmitteln Zusammenhänge im Jahresverlauf sehr gut erläutert werden können und – bei ansprechender Darstellung - das Interesse der Schüler und der Öffentlichkeit nachhaltig erhalten werden kann.
Wie beschrieben ist HOBOS eine Initiative der Universität Würzburg. Seit 2013 existiert in Bern die Vinetum-Professur für Bienengesundheit. Wir gehen davon aus, dass an einer öffentlich zugänglichen Beobachtungsstation wie die von Wabe3 geplant auch an diesem Institut Interesse besteht. Bei Installierung einer ähnlichen Anlage werden wir uns mit dem dortigen Professor, Herrn Peter Neumann in Verbindung setzen und eine Zusammenarbeit anfragen.
Wir planen Tage der offenen Bienenstöcke in zusammenhang mit einer ‚Aussenraum Ausstellung’ Diese Ausstellung ist auf der Dachterasse des Gemeinschaftszentrum Riesbach, neben den Bienenstöcken, geplant. Sie beinhaltet den Jahreszyklus der Bienen und soll über Bienen im Allgemeinen sowie speziell die Stadtimkerei thematisieren.
Falls Du unser Projekt unterstützt, wird Dein Geld für folgende Investitionen und Arbeiten eingesetzt:
- Imker Schutzanzüge für Kinder
- Bienen-Webcam
- Bienenwaage
- Wetterstation
- Tafeln für die Aussenraum Ausstellung
- Drucksachen(Schulungsunterlagen / Brochuren / Flyer)
Art to heal:
Eva Garcia
This summer I'll be starting my masters in Expressive Arts Therapy, with the goal of learning how to use dance and other art forms in the healing process for people suffering the mental, emotional and spiritual impact of trauma.
A new adventure, not only for me, but also for my family; an adventure that you have the opportunity to join through this campaign!