Crowdified! Dieses Projekt wurde am 12. Juni 2020 erfolgreich finanziert. Danke an all die 58 Boosters, die dies möglich gemacht haben!!

Berner retten Gemüse!

Verteilung von Gemüse - Förderung von Kleinproduzenten

FSE Food Save Emmental
FSE Food Save Emmental Trubschachen, CH

Projekt Ãœbersicht

Seit zwei Jahren gibt es den Verein Food Save Emmental. Im Gemüsekeller verteilen wir gerettetes Gemüse und Früchte aus Überschussproduktion und lokalen Kleinproduzenten. Die Abholstandorte sollen einen Nutzen für die gesamte Gesellschaft bringen. Der Quartier-laden erlebt das Comeback, bringt Lebendigkeit und verbindet. Um weiterhin Gemüse und Früchte zu verteilen benötigen wir ein geräumiges Gemüseauto. Wir sind auf deine Hilfe angewiesen!

33%
8'001 CHF
von 24'000 CHF
 
Crowdified
Hurra!
58
Booster
sind dabei!
FSE Food Save Emmental

Der Gemüsejet ist da :-)

Vielen herzlichen Dank Euch Allen!

Dank den vielen grosszügigen Spenden konnten wir ein Fahrzeug für den Verein realisieren.

Es ist ein gebrauchtes Citroen, die alte Werbung wurde bereits entfernt.

Eine neue Beschriftung für den Gemüsejet mit dem Gemüsekeller Logo, zufriedenem Gemüse und Früchten ist in Planung.

Wir wünschen Euch allen eine goldene Zeit in den Herbst.

Liebe Grüsse:

Team Gemüsekeller
Der Gemüsejet ist da :-)
Der Gemüsejet ist bereits im Einsatz und transportiert fleissig gerettete Gemüse und Früchte
FSE Food Save Emmental

Artikel Berner Zeitung: Sie retten pro Monat eine Tonne Gemüse

Am 5. April wurde ein Artikel über das Projekt Food Save Emmental veröffentlicht:

Im Kampf gegen Food-Waste
Sie retten pro Monat eine Tonne Gemüse

In zwei Kellern in Langnau verkaufen Hannes Bättig und sein Team
vom Verein «Food Save Emmental» regionales Gemüse und Obst. Ein
Grossteil davon ist überschüssige Ware von Bauern, Produzenten
oder Grossverteilern.

Die meisten Supermärkte präsentieren ihr Obst und Gemüse gleich am
Eingang. Die Aufmachung erinnert oftmals an einen kleinen Markt, alles sieht frisch aus. Die Bananen sind noch etwas grün, jede Kartoffel hat ihre gewünschte Grösse, die Äpfel glänzen im Licht. In den
Gemüsekellern des Vereins «Food Save Emmental» sieht es ganz anders aus. Die Ware liegt in dunklen Räumen und sieht nicht perfekt aus. Zu gross, zu klein, zu krumm. Alles wird verkauft. «Lebensmittel, die äusserlich nicht der Norm entsprechen, sind trotzdem brauchbar», sagt Hannes Bättig. Zusammen mit zwei Freunden aus dem Vereinsvorstand hat er das Projekt Gemüsekeller vor drei Jahren ins Leben gerufen.

50 bis 80 Prozent wird gerettet
Ein Ziel des Vereins ist es, dass möglichst wenig Lebensmittel im Abfall landen. Deshalb werden diese in den dunklen, kühlen Kellern gelagert und verkauft, wo sie länger haltbar bleiben. Rund 50 bis 80 Prozent der Ware retten Bättig und sein Team von Bauern, Produzenten und Grossverteilern. «Wir kaufen ihnen den Überschuss ab, den sie nicht brauchen können», so Bättig. Diese Produkte werden von Grossverteilern üblicherweise aussortiert. Einerseits, weil es bei der Präsentation im Supermarkt nicht perfekt aussehen würde. Andererseits aber auch, weil es aufgrund einer abnormalen Grösse beim Transport mehr Platz einnehmen würde oder im Laden nicht zum Stückpreis verkauft werden könnte. Im Gemüsekeller ist die Ware jedoch beliebt: Pro Monat verkauft der Verein rund eine Tonne Obst und Gemüse.

Nicht gewinnorientiert
Ein Teil des Angebots ist «normal», gehört also nicht zum Überschuss
und stammt von regionalen Gemüsebauern. Bättig betont: «Unsere Ware ist immer entweder bio-zertifiziert oder stammt aus unbehandelter Produktion.» Trotzdem biete der Verein das Obst und Gemüse zu tiefen Preisen an. Die Kosten werden gering gehalten durch den kurzen Weg zwischen Produzent und Konsument. «Die Produzenten bringen die Ware meist selbst in den Keller, bei den Grossverteilern holen wir sie ab», sagt Bättig. Dadurch wüssten die Kunden immer, was woher stamme. Lange Transportwege würden wenn möglich vermieden, um Emissionen zu sparen.

Ein grosses Dankeschön an Pia Scheidegger
Journalistin bei BZ Berner Zeitung
Artikel Berner Zeitung: Sie retten pro Monat eine Tonne Gemüse
FSE Food Save Emmental

Yuhuiiiii noch 75 % bis zum Ziel :-))) Danke Euch Allen!

Die Welt steht still und gönnt sich eine Pause. Wir sind jetzt bei 25%
Herzlichen Dank für eure Unterstützung!

Wir sind unendlich dankbar für alle Boosts, diese Spenden ob gross oder klein bescheren uns Freuden Sprünge!

Vielen herzlichen Dank für alle Mithilfe die wir erfahren durften und vielen Dank für das grosse Interesse am Projekt Gemüse Keller.

Die Nebenwirkungen von der Kampagne ist sehr positiv, viele InteressentInnen aus der Region schliessen sich laufend den zwei Standorten an.

Wir sind weiterhin sehr dankbar für's Teilen unseres Links.
Wir wünschen euch allen ganz viel Kraft und gute Gesundheit in dieser turbulenten Zeit.

Herzliche Grüsse
Team Gemüsekeller

Hannes|Gorm|Rémy|Michèle|Chant...
FSE Food Save Emmental

Vielen herzlichen Dank ABS!

Es ist kaum zu glauben :-) Wir machen Freudensprünge!
Dank der grosszügigen Spende von 1000.- Fr. sind wir dem Ziel ein weiteren grossen Schritt näher gekommen. Ein ganz grosses Dankeschön an die Alternative Bank Schweiz.
Vielen herzlichen Dank ABS!
FSE Food Save Emmental

Danke für den tollen Start!

Liebe Booster

Unser Projekt läuft jetzt eine Woche und ihr lasst uns vor Freude in die Luft springen! Dank eurer tollen Unterstützung haben wir die 10% Marke bereits erreicht. Wir sind Euch sehr dankbar, dass ihr unser Projekt Berner-retten-Gemüse unterstützt. Dank der Kampagne gibt ein reges Interesse am Gemüsekeller. Gemeinsam sind wir stärker und können etwas bewegen. Auf das wir noch viel Gemüse retten können und etwas zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen!

Herzliche Grüsse vom
Team Gemüsekeller
Food Save Emmental
FSE Food Save Emmental

Radiobeitrag von NEO1: "Gerettetes Essen" - anstatt in die Biogasanlage auf den Teller

Viele Lebensmittel die nicht der Norm entsprechen, landen in der Biogasanlage; und dies nur, weil sie bezüglich Grösse, Beschaffenheit, Form aus der Norm fallen. Der Verein Foodsave Emmenal nimmt sich dieser störenden Tatsache seit einigen Jahren an. Gemüse und Früchte werden "gerettet" und im Gemüsekeller auch für Familien zu einem bezahlbaren Preis angeboten. Das Angebot besteht aus einer Grundversorgung von Gemüse und Obst in Bioqualität. Regionale Produzenten, regionale Konsumenten - eine rundum gelungene Idee. Der Verein ist im Wachsen begriffen und lanciert deswegen Ein Crowdfounding. Hier der Link:

www.neo1.ch
Radiobeitrag von NEO1:

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