CHF 50
Crowdified!
Dieses Projekt wurde am 25. Juli 2020 erfolgreich finanziert. Danke an all die 75 Boosters, die dies möglich gemacht haben!!
Bildung für Kenias Kinder
Gratis Schulunterricht und Essen für Kinder in Mombasa.
Projekt Ãœbersicht
Für den Wiederaufbau der Schule «Great Visions» brauchen wir Unterstützung. Sie garantiert Kindern in einem Slum gratis Unterricht und eine tägliche Mahlzeit. Gründerin Martha Nyaranga musste ihr Herzensprojekt wegen hohen Mietkosten und Korruption aufgeben und steckt inzwischen selber in Geldnot. Wir wollen ihr einen Neustart ermöglichen - damit die Kinder wieder Zugang zu Bildung und gesundem Essen bekommen.
104%
10'400 CHF
von 10'000 CHF
Crowdified
Hurra!
75
Booster
sind dabei!
Die Schule ist eröffnet
Hallo ihr Lieben
Martha und Victoria haben es geschafft! Die Great Visions Community School wurde offiziell am 4. Januar eröffnet. Wir sind so stolz auf die beiden Frauen!
Lehrerinnen aus der Umgebung betreuen seither fünf Tage die Woche rund 20 Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter. Martha organisiert Unterrichtsmaterial, Turnkleider, spricht mit den Eltern, schaut, dass für die Kleinen etwas zu essen gekocht wird - kurz: Sie managt die Schule «von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr Abends», wie sie uns berichtet. Dabei hilft ihr halbtags ihre Tochter Victoria, den Rest der Zeit braucht Vicky für ihr Studium.
Wenn wir mit den beiden telefonieren und sie uns Bilder aus der Schule schicken, können wir es jeweils fast nicht glauben. In 12 Monaten haben wir ein Budget erstellt, Geld gesammelt, Martha und Vicky haben Räumlichkeiten gefunden und nach ihren Vorstellungen renovieren lassen, Schuluniformen kreiert, Sicherheitsmassnahmen wegen Corona umgesetzt und und und - und jetzt steht da einfach eine neue Schule, die einigen Kindern hoffentlich eine neue Perspektive ermöglicht.
Wir danken euch nochmals von Herzen für eure Unterstützung.
Die könnte leider schon bald wieder nötig werden. Zwar hatten wir ursprünglich geplant, mit dem gesammelten Geld die Schule ein ganzes Jahr lang zu betreiben. Das hat sich leider als unrealistisch herausgestellt. Die Gründe möchten wir kurz darlegen:
- Die Behörden haben in Kenia mit sehr harten Massnahmen auf die Corona-Pandemie reagiert. Weil das Wirtschaftsleben teilweise komplett lahmgelegt war, stiegen die Preise für Nahrungsmittel, Waren des täglichen Gebrauchs, aber auch für Baumaterial und Dienstleistungen. Die Renovationsarbeiten sind darum einiges teurer geworden als budgetiert.
- Corona hatte noch weitere Auswirkungen: Die Schulbänke mussten angepasst werden, damit die Kinder weniger nahe zusammensitzen. Dazu kommen Desinfektionsmittel und Reinigungsmittel, was wir vor einem Jahr alles noch nicht eingeplant hatten.
- Vor der Schule bildet sich auf der Strasse bei Regen jeweils eine riesige Pfütze - so gross, dass die Kinder nicht mehr selber zum Gebäude kommen. Dafür müssen wir eine kleine Brücke bauen.
- Martha macht keine halben Sachen. Sie hat sehr bestimmte Vorstellungen davon, wie ihre Schule aussehen und was sie den Kindern bieten soll. Inklusive sauberen Spielplatz, Turnleibchen und ordentlichen Beschriftungen im Klassenzimmer. Qualität kostet Geld - und mehr, als wir gedacht hatten.
Auf diesem Hintergrund haben wir neu kalkulieren müssen und stellten fest: Das Geld reicht noch bis Ende März. Ab dann sind wir auf neue Spenden angewiesen. Insgesamt brauchen wir rund 700 Franken pro Monat, um Great Visions zu betreiben. Bei 20 Kindern kostet das 35 Franken pro Monat pro Kind.
Eigentlich wollten wir euch um eine Patenschaft anfragen, wie das andere Hilfswerke auch machen. Wir finden aber, dass diese Form von Spenden mit einer Art «Besitzanspruch» verbunden ist. Das unterstützte Kind ist dann «mein» Patenkind in Afrika, das mir dankbar sein soll für meinen Beitrag. Diese Haltung ist uns nicht so sympathisch, denn: Bildung ist ein Menschenrecht.
Dafür, dass es an vielen Orten nicht genügend starke staatliche und wirtschaftliche Strukturen gibt, um dieses Menschenrecht zu gewährleisten, können die Kinder ja nichts. Das ist Aufgabe von uns Erwachsenen. Die Dankbarkeit gebührt also denen, die sich dafür einsetzen, dass es ihrer Gemeinschaft gut geht - zum Beispiel Martha und Vicky.
Wenn ihr Great Visions jeden Monat (oder auch einmalig) mit einem Betrag unterstützen wollt, könnt ihr das auf folgendes Konto einzahlen: CH71 8080 8004 9304 5353 6.
Wir sind für jeden einzelnen regelmässig gespendeten Franken enorm dankbar. Seien es 10, 20, 50 oder 100 pro Monat - jeder Beitrag hilft der Schule beim Überleben und den Kindern zu ihrer Bildung.
Bis wir genügend regelmässige Spender finden, werden wir der Schule aus unseren privaten Portemonnaies sowie mit kleineren Benefizveranstaltungen unter die Arme greifen. So möchten wir beispielsweise ein kenianisches Znacht zum Benefizpreis veranstalten (sobald es Corona wieder zulässt) oder die Lesos (kenianische Wickeltücher) und Armbändchen verkaufen, die uns Martha frisch vom Markt in Mombasa geschickt hat. Solltet ihr an so etwas Interesse haben, lasst es uns doch wissen!
Bis dahin verbleiben wir mit herzlichem Dank und schicken euch alles Liebe!
Asante sana
Kaja & Hannes
PS: Ihr habt mit eurer Spende ja auch Martha persönlich unterstützt. Sie hat inzwischen eine kleine Hühnerfarm aufgebaut und konnte im Januar zum ersten Mal wieder selber ihre Miete bezahlen. Es ist ein grosser Schritt zurück in die Selbstständigkeit und eine Wohltat für Martha und Vicky, nicht mehr von fremdem Geld abhängig zu sein. Wir freuen uns mit ihnen!
Martha und Victoria haben es geschafft! Die Great Visions Community School wurde offiziell am 4. Januar eröffnet. Wir sind so stolz auf die beiden Frauen!
Lehrerinnen aus der Umgebung betreuen seither fünf Tage die Woche rund 20 Kinder im Kindergarten- und Primarschulalter. Martha organisiert Unterrichtsmaterial, Turnkleider, spricht mit den Eltern, schaut, dass für die Kleinen etwas zu essen gekocht wird - kurz: Sie managt die Schule «von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr Abends», wie sie uns berichtet. Dabei hilft ihr halbtags ihre Tochter Victoria, den Rest der Zeit braucht Vicky für ihr Studium.
Wenn wir mit den beiden telefonieren und sie uns Bilder aus der Schule schicken, können wir es jeweils fast nicht glauben. In 12 Monaten haben wir ein Budget erstellt, Geld gesammelt, Martha und Vicky haben Räumlichkeiten gefunden und nach ihren Vorstellungen renovieren lassen, Schuluniformen kreiert, Sicherheitsmassnahmen wegen Corona umgesetzt und und und - und jetzt steht da einfach eine neue Schule, die einigen Kindern hoffentlich eine neue Perspektive ermöglicht.
Wir danken euch nochmals von Herzen für eure Unterstützung.
Die könnte leider schon bald wieder nötig werden. Zwar hatten wir ursprünglich geplant, mit dem gesammelten Geld die Schule ein ganzes Jahr lang zu betreiben. Das hat sich leider als unrealistisch herausgestellt. Die Gründe möchten wir kurz darlegen:
- Die Behörden haben in Kenia mit sehr harten Massnahmen auf die Corona-Pandemie reagiert. Weil das Wirtschaftsleben teilweise komplett lahmgelegt war, stiegen die Preise für Nahrungsmittel, Waren des täglichen Gebrauchs, aber auch für Baumaterial und Dienstleistungen. Die Renovationsarbeiten sind darum einiges teurer geworden als budgetiert.
- Corona hatte noch weitere Auswirkungen: Die Schulbänke mussten angepasst werden, damit die Kinder weniger nahe zusammensitzen. Dazu kommen Desinfektionsmittel und Reinigungsmittel, was wir vor einem Jahr alles noch nicht eingeplant hatten.
- Vor der Schule bildet sich auf der Strasse bei Regen jeweils eine riesige Pfütze - so gross, dass die Kinder nicht mehr selber zum Gebäude kommen. Dafür müssen wir eine kleine Brücke bauen.
- Martha macht keine halben Sachen. Sie hat sehr bestimmte Vorstellungen davon, wie ihre Schule aussehen und was sie den Kindern bieten soll. Inklusive sauberen Spielplatz, Turnleibchen und ordentlichen Beschriftungen im Klassenzimmer. Qualität kostet Geld - und mehr, als wir gedacht hatten.
Auf diesem Hintergrund haben wir neu kalkulieren müssen und stellten fest: Das Geld reicht noch bis Ende März. Ab dann sind wir auf neue Spenden angewiesen. Insgesamt brauchen wir rund 700 Franken pro Monat, um Great Visions zu betreiben. Bei 20 Kindern kostet das 35 Franken pro Monat pro Kind.
Eigentlich wollten wir euch um eine Patenschaft anfragen, wie das andere Hilfswerke auch machen. Wir finden aber, dass diese Form von Spenden mit einer Art «Besitzanspruch» verbunden ist. Das unterstützte Kind ist dann «mein» Patenkind in Afrika, das mir dankbar sein soll für meinen Beitrag. Diese Haltung ist uns nicht so sympathisch, denn: Bildung ist ein Menschenrecht.
Dafür, dass es an vielen Orten nicht genügend starke staatliche und wirtschaftliche Strukturen gibt, um dieses Menschenrecht zu gewährleisten, können die Kinder ja nichts. Das ist Aufgabe von uns Erwachsenen. Die Dankbarkeit gebührt also denen, die sich dafür einsetzen, dass es ihrer Gemeinschaft gut geht - zum Beispiel Martha und Vicky.
Wenn ihr Great Visions jeden Monat (oder auch einmalig) mit einem Betrag unterstützen wollt, könnt ihr das auf folgendes Konto einzahlen: CH71 8080 8004 9304 5353 6.
Wir sind für jeden einzelnen regelmässig gespendeten Franken enorm dankbar. Seien es 10, 20, 50 oder 100 pro Monat - jeder Beitrag hilft der Schule beim Überleben und den Kindern zu ihrer Bildung.
Bis wir genügend regelmässige Spender finden, werden wir der Schule aus unseren privaten Portemonnaies sowie mit kleineren Benefizveranstaltungen unter die Arme greifen. So möchten wir beispielsweise ein kenianisches Znacht zum Benefizpreis veranstalten (sobald es Corona wieder zulässt) oder die Lesos (kenianische Wickeltücher) und Armbändchen verkaufen, die uns Martha frisch vom Markt in Mombasa geschickt hat. Solltet ihr an so etwas Interesse haben, lasst es uns doch wissen!
Bis dahin verbleiben wir mit herzlichem Dank und schicken euch alles Liebe!
Asante sana
Kaja & Hannes
PS: Ihr habt mit eurer Spende ja auch Martha persönlich unterstützt. Sie hat inzwischen eine kleine Hühnerfarm aufgebaut und konnte im Januar zum ersten Mal wieder selber ihre Miete bezahlen. Es ist ein grosser Schritt zurück in die Selbstständigkeit und eine Wohltat für Martha und Vicky, nicht mehr von fremdem Geld abhängig zu sein. Wir freuen uns mit ihnen!
Eine Lehrerin aus der Umgebung unterrichtet die kleinen Kinder in der Great Visions Community School - Schulleiterin Martha (links) schaut nach dem Rechten.
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Es geht in grossen Schritten vorwärts!
Hallo ihr Lieben!
Jetzt sind schon wieder sechs Wochen ins Land gezogen seit unserem letzten Newsletter. Und so viel ist passiert! Aber der Reihe nach:
Martha und Victoria haben geeignete Räumlichkeiten für die Schule gefunden und der Mietvertrag ist unterschrieben. Die Renovationsarbeiten gehen schnell voran - Martha möchte die Schule schon im Januar eröffnen. Martha hat sowieso sehr genaue Vorstellungen davon, wie das Projekt laufen soll. «Meine Kinder spielen sicher nicht im Dreck», hat sie uns geschrieben. Und Fotos geschickt, wo man sieht, wie Arbeiter den Vorplatz der Schule mit Steinplatten auskleiden. Wir bewundern ihre Schaffenskraft und sind uns sicher, dass die Kinder auf eine Schulleiterin treffen werden, die sich mit Herz und Seele für die Kleinen einsetzt.
Und noch mehr ist passiert: Die beiden Frauen haben Stoffe für die Schuluniformen bestellt. Sie werden bunt und fröhlich - eine Augenweide in diesen eher tristen Zeiten. Ein Schreiner hat Schulbänke hergestellt. Die müssen etwas grösser sein als gewohnt, damit die Abstandsregeln wegen Corona umgesetzt werden können. Und die Malerarbeiten sind aussen schon fast abgeschlossen. Sogar der Schriftzug mit dem Namen der Schule ist bald fertig. Ein grosser Moment für uns alle!
Privat hat Martha mit ein paar Schwierigkeiten zu kämpfen. Zwar hat sie eine erste Charge an Eiern ausbrüten können und jetzt wimmelt es von kleinen Küken, die hoffentlich bald zu grossen Poulets heranwachsen. Sie muss aber den Standort ihres Hühnerstalles verschieben, da sich die Landbesitzerin plötzlich umentschieden hat und Marthas Hühner nicht mehr auf ihrem Grundstück will. Zum Glück hat Martha eine andere Möglichkeit gefunden, nur kostet das Abbauen und wieder Aufstellen des Stalles Geld, das wir nicht budgetiert hatten.
Trotz diesen Widrigkeiten sind Martha und ihre Tochter Victoria überglücklich, dass sie das Schulprojekt jetzt umsetzen können. Sie danken euch von ganzem Herzen für eure Unterstützung. Und wir schliessen uns diesem Dank an - mit Worten und bald schon mit Taten. Wir sind nämlich (endlich!) daran, die Goodies aus dem Crowdfunding vorzubereiten. Ein kenianisches Znacht haben wir für einen besonders grosszügigen Spender schon ausgerichtet. Und die getrockneten Mango-Snacks («Achari» auf Swahili) werden in den nächsten Wochen verschickt.
Falls ihr in etwas kürzeren Zeitabständen News und Bilder von Great Vision haben wollt, schaut doch auf unserer neuen Facebookseite vorbei: www.facebook.com
Solltet ihr Fragen oder Feedback zu unserem Projekt, zu den Goodies oder zu einer weiteren Unterstützung haben, so dürft ihr uns jederzeit kontaktieren. Wir freuen uns über Post!
kaja-hochuli@hotmail.com
hannes.vonwyl@me.com
Ganz liebe Grüsse
Kaja & Hannes
Jetzt sind schon wieder sechs Wochen ins Land gezogen seit unserem letzten Newsletter. Und so viel ist passiert! Aber der Reihe nach:
Martha und Victoria haben geeignete Räumlichkeiten für die Schule gefunden und der Mietvertrag ist unterschrieben. Die Renovationsarbeiten gehen schnell voran - Martha möchte die Schule schon im Januar eröffnen. Martha hat sowieso sehr genaue Vorstellungen davon, wie das Projekt laufen soll. «Meine Kinder spielen sicher nicht im Dreck», hat sie uns geschrieben. Und Fotos geschickt, wo man sieht, wie Arbeiter den Vorplatz der Schule mit Steinplatten auskleiden. Wir bewundern ihre Schaffenskraft und sind uns sicher, dass die Kinder auf eine Schulleiterin treffen werden, die sich mit Herz und Seele für die Kleinen einsetzt.
Und noch mehr ist passiert: Die beiden Frauen haben Stoffe für die Schuluniformen bestellt. Sie werden bunt und fröhlich - eine Augenweide in diesen eher tristen Zeiten. Ein Schreiner hat Schulbänke hergestellt. Die müssen etwas grösser sein als gewohnt, damit die Abstandsregeln wegen Corona umgesetzt werden können. Und die Malerarbeiten sind aussen schon fast abgeschlossen. Sogar der Schriftzug mit dem Namen der Schule ist bald fertig. Ein grosser Moment für uns alle!
Privat hat Martha mit ein paar Schwierigkeiten zu kämpfen. Zwar hat sie eine erste Charge an Eiern ausbrüten können und jetzt wimmelt es von kleinen Küken, die hoffentlich bald zu grossen Poulets heranwachsen. Sie muss aber den Standort ihres Hühnerstalles verschieben, da sich die Landbesitzerin plötzlich umentschieden hat und Marthas Hühner nicht mehr auf ihrem Grundstück will. Zum Glück hat Martha eine andere Möglichkeit gefunden, nur kostet das Abbauen und wieder Aufstellen des Stalles Geld, das wir nicht budgetiert hatten.
Trotz diesen Widrigkeiten sind Martha und ihre Tochter Victoria überglücklich, dass sie das Schulprojekt jetzt umsetzen können. Sie danken euch von ganzem Herzen für eure Unterstützung. Und wir schliessen uns diesem Dank an - mit Worten und bald schon mit Taten. Wir sind nämlich (endlich!) daran, die Goodies aus dem Crowdfunding vorzubereiten. Ein kenianisches Znacht haben wir für einen besonders grosszügigen Spender schon ausgerichtet. Und die getrockneten Mango-Snacks («Achari» auf Swahili) werden in den nächsten Wochen verschickt.
Falls ihr in etwas kürzeren Zeitabständen News und Bilder von Great Vision haben wollt, schaut doch auf unserer neuen Facebookseite vorbei: www.facebook.com
Solltet ihr Fragen oder Feedback zu unserem Projekt, zu den Goodies oder zu einer weiteren Unterstützung haben, so dürft ihr uns jederzeit kontaktieren. Wir freuen uns über Post!
kaja-hochuli@hotmail.com
hannes.vonwyl@me.com
Ganz liebe Grüsse
Kaja & Hannes
Die Schule erhält ihren Namen: "Great Vision Community School"
Hühnerzucht und Räume für die Schule
Liebe Unterstützer*innen
Jetzt sind schon einige Monate ins Land gezogen, seit unser Crowdfunding erfolgreich beendet wurde. Habt noch einmal tausend tausend Dank für eure Unterstützung, die vielen lieben Worte und euer aufrichtiges Interesse an unserem Projekt.
In der Zwischenzeit haben wir uns mit Martha schon an die Arbeit gemacht. Ihre Tochter Victoria und sie haben nochmals ein aktuelles Budget aufgestellt für die Hühnerzucht, wir haben es kontrolliert und abgesegnet und ihnen die erste Portion an Geld geschickt. Derweil beschäftigen die beiden sich mit der Beschaffung der Hühnereier, der Miete eines Inkubators und dem Instandsetzen der zukünftigen Hühnerställe. Also alle Hände voll zu tun!
Während wir noch dabei waren, das Crowdfunding an den Mann und die Frau zu bringen, hat Martha in ihrer Umgebung nach für die Schule geeigneten Räumen gesucht. Sie ist fündig geworden und möchte so bald wie möglich starten. Sie ist voller Tatendrang - Hannes und ich bewegen uns eher auf der vorsichtigen Seite und möchten erst sicherstellen, dass alles auch so klappt, wie wir es uns vorstellen. Deshalb stellt Martha jetzt ein weiteres Budget auf für die kleineren Streich- und Renovationsarbeiten, die an den Räumlichkeiten noch ausgeführt werden sollten, bevor wir sie schlussendlich den Kindern und Lehrpersonen zur Verfügung stellen können. Sobald auch dieses kontrolliert und abgesegnet ist, werden wir ihr den benötigten Betrag überweisen und die Arbeiten werden beginnen.
Martha, die zukünftigen Lehrpersonen und die Köchin müssen noch verschiedene Kurse absolvieren, damit ihnen das Bildungsdepartement die Erlaubnis zur Eröffnung der Schule gibt. Die Lehrer*innen und Martha einen Kurs für den neuen Lehrplan und die Köchin für Hygienisches Arbeiten in der Küche, damit die Kinder auch sicher gesunde Nahrung bekommen. Natürlich sind auch diese Kurse nicht gratis, sondern werden von unserem Budget berappt.
Victoria, die Tochter von Martha, hat sich bereit erklärt, die Buchhaltung der Hühnerzucht und der Schule zu übernehmen - mit ihrer universitären Ausbildung ist sie genau die Richtige dafür und sie kann gleich praktische Erfahrung sammeln. Sie macht bereits einen super Job mit der Budgetierung und Berechnung der Kosten und wir sind mega glücklich, dass wir nicht selber rechnen müssen - sie kann das nämlich viel besser!
Alle Beteiligten sind gespannt und voller Vorfreude über die nächsten Schritte, und dass es dank eurer Hilfe endlich losgehen wird! Wir sind alle noch immer ein wenig ungläubig darüber, dass so viele Menschen an das Gute glauben und uns bei diesem Projekt unterstützen wollen. Vielen Dank!
Der nächste Schritt für Hannes und mich wird nun sein, die vielen tollen Goodies für euch bereit zu machen und zu versenden. Habt noch einen Moment Geduld mit uns - wir haben beide eine strenge Zeit hinter uns und sind ein wenig im Verzug, aber wir haben niemanden von euch vergessen!
Solltet ihr Fragen oder Feedback zu unserem Projekt, zu den Goodies oder zu einer weiteren Unterstützung haben, so dürft ihr uns jederzeit kontaktieren. Wir freuen uns über Post!
kaja-hochuli@hotmail.com
hannes.vonwyl@me.com
Ganz liebe Grüsse
Kaja & Hannes
Jetzt sind schon einige Monate ins Land gezogen, seit unser Crowdfunding erfolgreich beendet wurde. Habt noch einmal tausend tausend Dank für eure Unterstützung, die vielen lieben Worte und euer aufrichtiges Interesse an unserem Projekt.
In der Zwischenzeit haben wir uns mit Martha schon an die Arbeit gemacht. Ihre Tochter Victoria und sie haben nochmals ein aktuelles Budget aufgestellt für die Hühnerzucht, wir haben es kontrolliert und abgesegnet und ihnen die erste Portion an Geld geschickt. Derweil beschäftigen die beiden sich mit der Beschaffung der Hühnereier, der Miete eines Inkubators und dem Instandsetzen der zukünftigen Hühnerställe. Also alle Hände voll zu tun!
Während wir noch dabei waren, das Crowdfunding an den Mann und die Frau zu bringen, hat Martha in ihrer Umgebung nach für die Schule geeigneten Räumen gesucht. Sie ist fündig geworden und möchte so bald wie möglich starten. Sie ist voller Tatendrang - Hannes und ich bewegen uns eher auf der vorsichtigen Seite und möchten erst sicherstellen, dass alles auch so klappt, wie wir es uns vorstellen. Deshalb stellt Martha jetzt ein weiteres Budget auf für die kleineren Streich- und Renovationsarbeiten, die an den Räumlichkeiten noch ausgeführt werden sollten, bevor wir sie schlussendlich den Kindern und Lehrpersonen zur Verfügung stellen können. Sobald auch dieses kontrolliert und abgesegnet ist, werden wir ihr den benötigten Betrag überweisen und die Arbeiten werden beginnen.
Martha, die zukünftigen Lehrpersonen und die Köchin müssen noch verschiedene Kurse absolvieren, damit ihnen das Bildungsdepartement die Erlaubnis zur Eröffnung der Schule gibt. Die Lehrer*innen und Martha einen Kurs für den neuen Lehrplan und die Köchin für Hygienisches Arbeiten in der Küche, damit die Kinder auch sicher gesunde Nahrung bekommen. Natürlich sind auch diese Kurse nicht gratis, sondern werden von unserem Budget berappt.
Victoria, die Tochter von Martha, hat sich bereit erklärt, die Buchhaltung der Hühnerzucht und der Schule zu übernehmen - mit ihrer universitären Ausbildung ist sie genau die Richtige dafür und sie kann gleich praktische Erfahrung sammeln. Sie macht bereits einen super Job mit der Budgetierung und Berechnung der Kosten und wir sind mega glücklich, dass wir nicht selber rechnen müssen - sie kann das nämlich viel besser!
Alle Beteiligten sind gespannt und voller Vorfreude über die nächsten Schritte, und dass es dank eurer Hilfe endlich losgehen wird! Wir sind alle noch immer ein wenig ungläubig darüber, dass so viele Menschen an das Gute glauben und uns bei diesem Projekt unterstützen wollen. Vielen Dank!
Der nächste Schritt für Hannes und mich wird nun sein, die vielen tollen Goodies für euch bereit zu machen und zu versenden. Habt noch einen Moment Geduld mit uns - wir haben beide eine strenge Zeit hinter uns und sind ein wenig im Verzug, aber wir haben niemanden von euch vergessen!
Solltet ihr Fragen oder Feedback zu unserem Projekt, zu den Goodies oder zu einer weiteren Unterstützung haben, so dürft ihr uns jederzeit kontaktieren. Wir freuen uns über Post!
kaja-hochuli@hotmail.com
hannes.vonwyl@me.com
Ganz liebe Grüsse
Kaja & Hannes
Ordnung muss sein: Martha räumt das Areal mit dem Hühnerstall auf.
Ihr macht es möglich!
Liebe Booster*innen
Wir haben das Ziel erreicht - dank eurer Hilfe! Jetzt kann Martha ihr Geschäft aufbauen und die Schule für die Kinder aus ihrem Viertel wieder eröffnen. Sie hat sich schon auf die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten gemacht.
Wir sind überwältigt von eurer Grosszügigkeit und danken euch von ganzem Herzen. Ihr habt einen Beitrag geleistet, damit es anderen Menschen besser gehen kann.
Wir halten euch über die nächsten Schritte auf dem Laufenden.
Ganz liebe Grüsse
Kaja & Hannes
PS: Das Crowdfunding läuft noch 7 Tage - und je mehr wir sammeln, desto besser können wir Marthas Schule einrichten. Also erzählt doch euren Freunden und Verwandten vom erfolgreichen Projekt!
Wir haben das Ziel erreicht - dank eurer Hilfe! Jetzt kann Martha ihr Geschäft aufbauen und die Schule für die Kinder aus ihrem Viertel wieder eröffnen. Sie hat sich schon auf die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten gemacht.
Wir sind überwältigt von eurer Grosszügigkeit und danken euch von ganzem Herzen. Ihr habt einen Beitrag geleistet, damit es anderen Menschen besser gehen kann.
Wir halten euch über die nächsten Schritte auf dem Laufenden.
Ganz liebe Grüsse
Kaja & Hannes
PS: Das Crowdfunding läuft noch 7 Tage - und je mehr wir sammeln, desto besser können wir Marthas Schule einrichten. Also erzählt doch euren Freunden und Verwandten vom erfolgreichen Projekt!
Kids4Kids Cup war ein voller Erfolg!
Liebe Unterstützer*innen
Am Wochenende haben Schweizer Kinder getschuttet, damit Kenianische Kinder in die Schule können. Über 100 Kinder haben am Fussballturnier Kids4Kids Cup in Rüschegg BE zwei Tage lang gespielt, gekämpft und gefeiert.
Mit einem Torsponsoring und privaten Spenden sind 1700.- für unser Projekt zusammen gekommen! Wir sind berührt von so viel Engagement und Grosszügigkeit. Vielen Dank an Organisator Beni Hochuli und die vielen Helfer*innen, die den Kids4Kids Cup in nur vier Wochen auf die Beine gestellt hatten - grossartig!
Damit steht unser Crowdfunding auf einen Schlag bei 75% - bald haben wir das Ziel erreicht! Damit wir es über die Ziellinie schaffen, brauchen wir noch eure Hilfe: Erzählt dem Götti, dem Grosi und den besten Freundinnen von Martha und ihren Kindern. Teilt den Link zum Crowdfunding auf Facebook, Instagram, per Mail, Whatsapp oder SMS. Dann schaffen wir die 10'000.-!
Wir sind überglücklich.
Ganz herzliche Grüsse
Kaja & Hannes
Am Wochenende haben Schweizer Kinder getschuttet, damit Kenianische Kinder in die Schule können. Über 100 Kinder haben am Fussballturnier Kids4Kids Cup in Rüschegg BE zwei Tage lang gespielt, gekämpft und gefeiert.
Mit einem Torsponsoring und privaten Spenden sind 1700.- für unser Projekt zusammen gekommen! Wir sind berührt von so viel Engagement und Grosszügigkeit. Vielen Dank an Organisator Beni Hochuli und die vielen Helfer*innen, die den Kids4Kids Cup in nur vier Wochen auf die Beine gestellt hatten - grossartig!
Damit steht unser Crowdfunding auf einen Schlag bei 75% - bald haben wir das Ziel erreicht! Damit wir es über die Ziellinie schaffen, brauchen wir noch eure Hilfe: Erzählt dem Götti, dem Grosi und den besten Freundinnen von Martha und ihren Kindern. Teilt den Link zum Crowdfunding auf Facebook, Instagram, per Mail, Whatsapp oder SMS. Dann schaffen wir die 10'000.-!
Wir sind überglücklich.
Ganz herzliche Grüsse
Kaja & Hannes
Mehr als die Hälfte!
Liebe Booster*innen
Wir haben die 50%-Marke geknackt - grossartig! Vielen herzlichen Dank an euch alle! Besonders freut uns, dass die Alternative Bank Schweiz unser Projekt über ihren Nachhaltigkeitsfonds mit einer grosszügigen Spende unterstützt.
Dieses Wochenende findet zudem das Kids4Kids-Fussballturnier im Bernischen Schwarzenburg statt. Organisiert wird es vom FC Rüschegg. Da sind wir mit einem Stand präsent - und für jedes Tor am Sonntag fliessen 5 Franken in unser Crowdfunding.
Ganz ehrlich: Wir sind von so viel Unterstützung ziemlich überwältigt. Und Martha und ihre Tochter Vicky sind überglücklich.
Wir melden uns bald wieder!
Kaja und Hannes
Wir haben die 50%-Marke geknackt - grossartig! Vielen herzlichen Dank an euch alle! Besonders freut uns, dass die Alternative Bank Schweiz unser Projekt über ihren Nachhaltigkeitsfonds mit einer grosszügigen Spende unterstützt.
Dieses Wochenende findet zudem das Kids4Kids-Fussballturnier im Bernischen Schwarzenburg statt. Organisiert wird es vom FC Rüschegg. Da sind wir mit einem Stand präsent - und für jedes Tor am Sonntag fliessen 5 Franken in unser Crowdfunding.
Ganz ehrlich: Wir sind von so viel Unterstützung ziemlich überwältigt. Und Martha und ihre Tochter Vicky sind überglücklich.
Wir melden uns bald wieder!
Kaja und Hannes
Das ist fantastisch!
Nach drei Tagen haben wir schon fast ein Viertel unseres Ziels erreicht. Vielen Dank für eure Grosszügigkeit!
Bitte erzählt eurem Onkel, der Grossmutter, der besten Freundin und dem Göttibub von unserem Projekt. So schaffen wir es gemeinsam, Martha und den Kindern aus ihrem Viertel eine Zukunft zu geben.
Mit herzlichen Grüssen
Kaja & Hannes
Bitte erzählt eurem Onkel, der Grossmutter, der besten Freundin und dem Göttibub von unserem Projekt. So schaffen wir es gemeinsam, Martha und den Kindern aus ihrem Viertel eine Zukunft zu geben.
Mit herzlichen Grüssen
Kaja & Hannes
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