Eine Oase für Kunst
in der pulsierenden Metropole von Dar es Salaam
Projekt Ãœbersicht
Wir wünschen uns einen Raum für KünstlerInnen in Dar es Salaam; um sich auszutauschen, gemeinsam kreativ zu sein und künstlerische Projekte zu verfolgen. Es wird Kindermalkurse, Workshops und Quartierevents geben und wir werden uns mit KünstlerInnen weltweit vernetzen können. Damit es nicht nur bei einer Fata Morgana bleibt, brauchen wir deine Unterstützung!
Für diese Kunstschaffenden, die trotz aller Widrigkeiten ihrer Leidenschaft folgen, wollen wir einen Ort schaffen, an dem sie ihr Talent voll entfalten können und eine Verkaufsmöglichkeit in Form einer Online Galerie etablieren.
Zusätzlich werden dreimal wöchentlich Kurse für Kinder und Jugendliche aus dem Quartier angeboten und jeden letzten Samstag im Monat wird ein Quartieranlass, zum Beispiel eine Ausstellung, stattfinden.
Mit 5400 Franken können wir den Betrieb des Kunstzentrums für mindestens 6 Monate finanzieren. Jeder zusätzliche Franken gibt uns etwas mehr Zeit, bevor wir eine Anschlussfinanzierung finden müssen.
Tansarts hat es sich zur Aufgabe gemacht, tansanische KünstlerInnen zu unterstützen und tansanische Kunst zu fördern. Der Verein ist nach Schweizer Recht steuerbefreit.
Wir arbeiten mit dem tansanischen Kunstkollektiv Tansanaa zusammen, bestehend aus den Mitgliedern Leonard Mwanga, Martin Peter Mgimbe und Mkamah Abijan. Sie werden das Kunstzentrum aufbauen und betreiben. Alle drei haben sich der Bildenden Kunst verschrieben und bringen verschiedene Kenntnisse (Fotografie, Drucktechnik, Graffiti usw.) ein. Durch ihr jahrelanges ehrenamtliches Engagement als Zeichenlehrer verfügen Martin Peter Mgimbe und Leonard Mwanga darüberhinaus über viel pädagogische Erfahrung mit Kindern und Jugendlichen.
Zusammen mit Aida Jaganjac und Anne Bächtold-Husi betreibe ich ehrenamtlich den Verein Tansarts. Ich reise seit 2021 jedes Jahr für ein paar Monate nach Dar es Salaam und bin befreundet mit dem Künstlerkollektiv Tansanaa, das das Kunstzentrum betreiben wird. Ich werde den Aufbau des Zentrums vor Ort eng begleiten.