Eine Zukunft für Soufra
Geflüchtete Frauen im Libanon brauchen Unterstützung
Projekt Ãœbersicht
Nach langer Suche haben wir für die Frauen des Soufra Caterings im Flüchtlingslager Burj el Barajneh ein neues Lokal gefunden. Für den Kauf und die Renovation des Gebäudes benötigen wir jetzt insgesamt 85'000 Franken. Neben einer grösseren Küche ist dort auch Platz für eine Cafeteria, die der erste Treffpunkt für Frauen im Camp werden kann. Bitte helft uns, den geflüchteten Frauen in Beirut die dringend notwendige Perspektive zu bieten.
Funding goals
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Etappe 1:
30'000 CHF
100% funded
Das Gebäude kostet insgesamt CHF 75'000. Der grosse Teil dieses Betrages ist bereits finanziert, es fehlen noch 30'000 Franken. D.h. mit der ersten Etappe des Crowdfundings können wir den Kauf komplett finanzieren.
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Etappe 2:
52'500 CHF
100% funded
Die Kosten für die Renovation werden auf umgerechnet rund 45'000 Franken geschätzt.
Um die Renovation zu sichern, teilen wir die Renovationskosten in zwei Etappen. Mit 52'500 Franken ist also die Hälfte der Renovation geschafft.
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Etappe 3:
75'000 CHF
100% funded
Die zweite Hälfte der Renovationskosten von CHF 45'000, die wir zusätzlich zum Hauskauf stemmen müssen. Haben wir diesen Betrag erreicht, ist die Finanzierung der gesamten Renovation gesichert!
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Zieletappe:
85'000 CHF
100% funded
Das Gebäude gekauft und renoviert, fehlt nur noch der Innenausbau. In Zusammenarbeit mit einer libanesischen Innenarchitektin haben die Frauen von Soufra einen Plan erarbeitet, wie ihre künftige Cafeteria aussehen soll. Die Kosten für den Innenausbau belaufen sich auf ca. 10'000 Franken.
Mit dem Gesamtbetrag von 85'000 Franken können wir gemeinsam den Traum von Mariam und dem ganzen Soufra-Team wahr werden lassen. Merci beaucoup für eure Unterstützung!
Mitten in dieser Unsicherheit schaffen wir wichtige Perspektiven: Nach langer Suche haben wir für die Frauen des Soufra Caterings im Flüchtlingslager Burj el Barajneh ein neues Lokal gefunden. Neben einer grösseren Küche ist dort auch Platz für eine Cafeteria, die der erste Treffpunkt für Frauen im Camp werden kann.
Das Haus ist sehr zentral im Flüchtlingscamp gelegen und bietet ausreichend Platz. Verschiedene Expert*innen aus Beirut haben das Potenzial der Location bestätigt. Das Gebäude ist aber, wie die allermeisten Häuser im Camp, in renovationsbedürftigem Zustand.
Das bedeutet, dass wir neben dem Hauskauf auch die Renovationskosten stemmen müssen. Mit dem Crowdfunding und eurer Unterstützung schaffen wir das!
Das Soufra Catering und die Cafeteria tragen dazu bei, die Gemeinschaft im Flüchtlingslager zu fördern und die Lebensumstände aller Bewohnerinnen und Bewohner entscheidend zu verbessern.
Ziel ist, dass die Frauen mit Catering und Cafeteria nach der Initialphase selbsttragend wirtschaften können.
© Bilder: Flavia Müller
Die Etappen haben wir nach Dringlichkeit abgestuft:
1. Etappe = Restfinanzierung Hauskauf
2. Etappe = 50% der Renovationskosten
3. Etappe = 50% der Renovationskosten
4. Etappe = Innenausbau
Und: Die Gebühren, die bei einem Crowdfunding normalerweise anfallen, trägt bei einem sozialen Projekt wie unserem Crowdify. Einer unserer grosszügigen Gönner hat sich ausserdem bereit erklärt, die Kommission zu übernehmen. Merci beaucoup!
Für euch als Unterstützerinnen und Unterstützer heisst das, eure Spende fliesst vollumfänglich und direkt ins Projekt. Danke vielmals!
Cuisine sans frontières (Csf) bittet zu Tisch, um Konflikte zu lösen und Gemeinschaft zu fördern. Gemeinsam kochen und essen bedeutet Lebensqualität. Gespräche werden geführt, Beziehungen geknüpft, Probleme gelöst. Das stärkt das Fundament jeder Gemeinschaft. Auf dieser alltäglichen Erfahrung basiert Cuisine sans frontières.
Csf baut in Krisengebieten oder sozialen Konfliktsituationen gastronomische Treffpunkte und Ausbildungsstätten auf – immer in Zusammenarbeit mit einem lokalen Partner. Ziel ist stets, den wirtschaftlich eigenständigen Betrieb der Projekte langfristig sicher zu stellen.
Gemeinsam kochen und essen hat die Kraft, die Welt zum Besseren zu verändern. Die Projekte von Cuisine sans frontières haben das schon an einigen Orten gezeigt, hoffentlich bald auch im Libanon!