Fading Waves

Funding goals

1. Etappe 1:

   3'000 CHF

   100% funded

   Unterstütze uns dabei unseren ersten Film "Fading Waves. Wandering in the Land of the Djinn" fertigzustellen! Mit deiner Unterstützung können wir in der Postproduktion das Beste aus unseren Aufnahmen herausholen und eine wichtige Geschichte erzählen.

2. Etappe 2:

   6'000 CHF

   100% funded

   Dank deiner Unterstützung können wir den am Film beteiligten Menschen eine faire Entlohnung bieten. Dein Beitrag ermöglicht Essensgutscheine, finanzielle Unterstützung bei Rechtsfragen und andere wichtige Hilfen.

3. Etappe 3:

   9'000 CHF

   3% funded

   Du möchtest unser Projekt langfristig unterstützen? Fantastisch! Mit deiner Hilfe können wir den Verein "Istituto immagini in movimento" gründen, die benötigte Infrastruktur, wie beispielsweise eine Website, aufbauen und noch mehr Menschen erreichen.

4. Zieletappe:

   12'000 CHF

   0% funded

   Filmemachen braucht Equipment! Mit deiner großzügigen Unterstützung können wir unsere Ausrüstung erweitern – von Kameras und Objektiven bis hin zu Gimbals und Akkus. So können wir noch professionellere Filme produzieren und mehr Geschichten erzählen.

Fading Waves - Wandering in the Land of the Djinns

Wir sind das Istituto immagini in movimento, ein Kollektiv aus Filmemacher:innen und Geschichtenerzähler:innen mit unterschiedlichem Aufenthaltsstatus und diasporischen Erfahrungen. Wir wollen unsere Geschichten aus unserer Perspektive erzählen und verbreiten – durch das Medium Film. Unser Ziel ist es, dass wir, Geflüchtete und Sans-Papiers, in der Schweizer Film- und Geschichtenlandschaft sicht- und hörbar werden. Wir distanzieren uns von fremderzählten Filmen über Menschen, die unsere Erfahrungen und Kämpfe nicht teilen, sowie von festgefahrenen Opfererzählungen und rassistischen Stereotypen.

Bislang haben wir einige kleinere Filmprojekte erfolgreich umgesetzt und arbeiten derzeit an unserem ersten gemeinsamen experimentellen Dokumentarfilm:


Fading Waves. Lost in the land of the Djinns.

Eine experimentelle Dokumentation (30 bis 45 Minuten), die zwischen Wirklichkeit, Fiktion, Traum und Metapher schwankend die Geschichten und Erfahrungen von Mohammad und Amir in der Schweiz erzählt. Zwischen dem ewig scheinenden Warten des Asylprozesses, Schlaflosigkeit, Trauma, Traum und Tajine mit Freunden entfaltet sich nicht nur die Komplexität ihrer Schicksale, sondern auch eine etwas andere Geschichte über die Schweiz. Suchend im Land der Djinns stellt sich schlussendlich die Frage, wer eigentlich verrückt ist: Jene, die unter dem System leidend, Gefahr laufen, den Verstand zu verlieren, oder jene, die das System erfunden haben und es fortbestehen lassen.
Der Film wird in der Originalsprache Französisch vertont und mit englischen, sowie deutschen Untertiteln versehen.

Bisher wurde das Projekt ausschliesslich auf freiwilliger Basis durchgeführt. Motiviert durch den Wunsch, unsere Geschichten zu erzählen, zwischen Katharsis, dem Bedürfnis, die Welt um uns herum zu durchdringen und zu verstehen, und dem Wunsch, zu teilen und zu informieren. Leider sind wir jedoch an unsere Grenzen gestossen und das Endprodukt wird ohne finanzielle Unterstützung nicht auf die Leinwand kommen.

Projektinitiator:innen:

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Istituto immagini in movimento

Bern, CH

Wir sind das Istituto immagini in movimento, ein Kollektiv aus Filmemacher:innen und Geschichtenerzähler:innen mit unterschiedlichem Aufenthaltsstatus und diasporischen Erfahrungen. Wir wollen unsere Geschichten aus unserer Perspektive erzählen und verbreiten – durch das Medium Film. Unser Ziel ist es, dass wir, Geflüchtete und Sans-Papiers, in der Schweizer Film- und Geschichtenlandschaft sicht- und hörbar werden. Wir distanzieren uns von fremderzählten Filmen über Menschen, die unsere Erfahrungen und Kämpfe nicht teilen, sowie von festgefahrenen Opfererzählungen und rassistischen Stereotypen. Bislang haben wir einige kleinere Filmprojekte erfolgreich umgesetzt und arbeiten derzeit an unserem ersten gemeinsamen experimentellen Dokumentarfilm.

Timo Righetti

Bern, CH

Kunststudent

Hallo zusammen mein Name ist Timo, obwohl dieser gar nicht wichtig ist, ich stehe nur selbstvertretend für das Kollektiv ein, da ich als einziger ein Schweizer Pass habe und so keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten habe - was aus unserer Sicht wichtig ist, sind die Geschichten die wir erzählen möchten, in der Hoffnung euch zu berühren und vielleicht eine kleine Veränderung anzustossen.

Kontakt Projektinitiant:in

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