Crowdified! Dieses Projekt wurde am 30. Januar 2024 erfolgreich finanziert. Danke an all die 84 Boosters, die dies möglich gemacht haben!!

Fenster für die Ukraine _

Unterstütze Ukrainer:innen wieder ein Zuhause zu bekommen!

Projektinitiant:innen sind von der Steuer befreit
 

Projekt Ãœbersicht

In der Ukraine werden täglich tausende Fenster durch Druckwellen zerstört. Gleichzeitig landen in der Schweiz täglich tausende intakte Fenster im Müll. RE-WIN ist ein gemeinnütziger Verein, der alte Fenster sammelt und für den Wiederaufbau in die Ukraine sendet. Damit leistet der Verein humanitäre Hilfe, reduziert Bauabfälle und senkt den globalen CO2-Verbrauch. Spendende, Ehrenamtliche und ukrainische Geflüchtete tragen das Projekt gemeinsam!

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20%
30'110 CHF
von 150'000 CHF
 
Crowdified
Hurra!
84
Booster
sind dabei!
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Funding goals

  1. Etappe 1:

    30'000 CHF

    100% funded

    Sammellager:
    Mit CHF 30'000 können wir alle in den letzten Monaten gesammelten Einzelfenster in unseren Sammellagern in Bern, Basel, Zürich und Liechtenstein verpacken und in die Ukraine schicken, um sie dort unseren lokalen Partnerfirmen zur Feinverteilung zu übergeben.

    Unsere Lager sind randvoll: Hilf mit, die Lager zu leeren, und spende jetzt!

  2. Etappe 2:

    60'000 CHF

    0% funded

    Geplante Transporte:
    Mit CHF 60'000 können wir alle für Januar, Februar und März 2024 geplanten Fenstertransporte durchführen und in die Ukraine fahren.

    Uns fehlen finanzielle Mittel: Hilf mit und spende jetzt, so können wir 2024 weiter Fenster den Familien in der Ukraine bereitstellen!

  3. Etappe 3:

    90'000 CHF

    0% funded

    Offene Anfragen:
    Das Angebot an Fenstern für die Wiederverwendung ist gross. Zur Zeit sind die finanziellen Mittel des Vereins zu knapp, um Angebote und Nachfrage auszugleichen. Mögliche Fensterlieferungen abzulehnen, ist hart – am meisten für die Bevölkerung in der Ukraine.

    Mit CHF 90'000 können wir den Fenster-Spender:innen zusagen und 2024 weiterhin Fenster annehmen. Solang, die Kriegssituation besteht, möchten wir weitermachen und Fenster organisieren.

    Wir wollen weiterhin einen Beitrag leisten: Hilf uns weiterzumachen und spende jetzt!

  4. Zieletappe:

    150'000 CHF

    0% funded

    Weitermachen:
    Mit CHF 150'000 garantieren wir, dass wir genau so viele Fenster im gesamten nächsten Jahr in die Ukraine liefern können wie 2023. Wir konnten über 3'000 Fenster in 20 Lastwagen verschicken und damit über 1000 Menschen ein sicheres und warmes Zuhause ermöglichen.

    Werde Teil dieser Erfolgsgeschichte und hilf uns auch im nächsten Winter Familien in der Ukraine vor Kälte zu schützen.

    Jedes weitere Fenster schafft Schutz und Sicherheit für Menschen in Not und spart wertvolles CO2. Jeder Franken über den Zielbetrag hinaus gibt uns die Möglichkeit, mehr Gutes zu tun.

    Mit deiner Hilfe sind wir bereit! Spende jetzt!

Die Bauindustrie verursacht 40% der globalen CO2-Emissionen und erzeugt 40% des weltweit von Menschen verursachten Abfalls. Das Projekt "Fenster für die Ukraine» zeigt auf praktische Weise, wie in Krisensituationen konstruktiv gehandelt werden kann. Es ist unser Ziel, die Wiederverwendung langfristig zum Bestandteil der öffentlichen Wiederaufbaustrategie in Krisengebieten zu machen, um die Wiederverwendung vor Ort sowie durch die Lieferung weiterer Bauteile in die Ukraine zu fördern. Damit können wir CO2 einsparen, den Bauschutt erheblich reduzieren und gleichzeitig der Ressourcenknappheit vorbeugen.

Mit dem Projekt "Fenster für die Ukraine" zeigen wir, wie sozialer und ökologischer Notstand gleichzeitig angegangen werden können: schnell und kosteneffizient.

Unsere Arbeit ist nur möglich durch Partner:innen: Die NGOs Proactive Generation, Angels of Salvation, Dobrobat und Co-Haty in der Ukraine, Bildungseinrichtungen wie die ETH, FHNW sowie Akteur:innen in der Schweiz und Liechtenstein wie die Stiftung Lebenswertes Liechtenstein, Libereco und zahlreiche Architekturbüros, Baufirmen, KMUs, Handwerksbetriebe, private Unterstützer:innen, Bauträgerschaften und viele mehr.
Fenster für die Ukraine _
Seit 2 Jahren kommen mit RE-WIN und dessen Partnern Gleichgesinnte zusammen, um sich gemeinsam für Menschlichkeit und Nachhaltigkeit einzusetzen. Wir sind eine Gemeinschaft von Jung bis Alt, im-Beruf-stehend bis Rentner:innen, von Lohnarbeitenden zu sozial Randständigen. Unsere Mitstreiter:innen kommen aus diversen Ländern und sind verbunden durch Wertschätzung über Grenzen hinweg und durch das gemeinsame Ziel der Förderung von Nachhaltigkeit und Menschenrechten.

Wir wollen ein Vorbild sein und Menschen anregen Teil unserer Gesellschaft der Sorgsamkeit zu werden. Werde auch du Teil unserer Community und spende jetzt!
Fenster für die Ukraine _
Fenster für die Ukraine _
Re-Win
Re-Win
Basel, CH

RE-WIN ist ein gemeinnütziger, steuerbefreiter Verein, der sich zum Ziel setzt, die Wiederverwendung von gebrauchten Bauteilen und Materialien in der Entwicklungszusammenarbeit und im Wiederaufbau zu fördern. Der Verein rettet Bauteile vor dem Wegwerfen und organisiert deren Wiederverwendung in Krisengebieten wie die Ukraine. Wir sind Architekten, Ingeneure, IT-Spezialisten, Mütter, Väter, Schwestern und Brüder. Multinational und Transdiziplinär entwickeln wir Strategien und Prozesse zur Umsetzung der Kreislaufwirtschaft im Wiederaufbau von Katastrophengebieten. So möchten wir sozialen, ökologischen und ökonomischen Notstand gemeinsam angehen.

Félix Dillmann
Félix Dillmann
Basel, CH
Geschäftsleiter / Architekt und Urbanist

Mir liegt es am Herzen durch Wiederverwendung Kulturbrücken zu schaffen. Durch Wiederverwendung von Materialien in Krisengebieten, wird ein friedlicher, sozialer und ökologischer Beitrag zum Wiederaufbau der Ukraine geschaffen.

Ich habe meinen Master für Architektur an der ETH und am MIT gemacht. Zuletzt arbeitete ich mit einer NPO in Nepal, um mit wiederverwendeten Materialien Community-Architektur als sozio-ökonomische Motoren aufzubauen. Als Architekt mit Schwerpunkt in Urban Design begreife ich die urbane Umgebung als einen Ort, um multidisziplinäre Praxis zu schaffen und Ressourcensysteme neu zu gestalten, um die Bauwirtschaft sozial-nachhaltig zu transformieren.

Barbara Buser
Barbara Buser
Basel, CH
Vorstandsmitglied / Architektin

Ich habe den Verein Re-win initiiert, weil ich Wege suche, die Verschwendung von Resourcen und die CO2 Emissionen in der Bauwirtschaft zu reduzieren. Die Wiederverwendung ist dazu die effizienteste Strategie.

Martina Bischof
Martina Bischof
Zürich, CH
Gründungsmitglied / Präsidentin / Architektin und Kunsthistorikerin

In meiner Rolle als Architektin und ganz persönlich auch als kinderlose Person will ich einen fürsorgebezogenen Beitrag leisten. Re-use als Sorgsamkeitskultur gesamtgesellschaftlich zu fördern und als Teil der Wiederaufbaustrategie in Katastrophengebieten zu etablieren, um durch das Schliessen der Materialkreisläufe bis 2050 bauabfallfrei zu werden, ist eine richtig sinnvolle Aufgabe, die mich motiviert!

Daniel Stirnimann
Daniel Stirnimann
Basel, CH
Vizepräsident / Kommunikation UA / KMU-Geschäftsführer

Ich habe in der Ukraine gelebt und bin mit einer Ukrainerin verheiratet. Ich kenne die Situation vor Ort deshalb gut und es ist mir wichtig meinen Beitrag zu leisten, um die Not der leidgeplagten dortigen Bevölkerung zu lindern.

Fabio Soldati
Fabio Soldati
Zürich, CH
IT und HR / Software Entwickler

Ich sehe in der Arbeit von RE-WIN ein grosses Potential, um unseren Umgang mit Baumaterialien intelligenter zu gestalten. Zudem ist es gut zu Wissen, dass unsere Arbeit Menschen in Not hilft und viele ukrainische Familien mit Fenstern aus der Schweiz besser durch den Winter kommen.

Nicoals Grandjean
Nicoals Grandjean
Bern, CH
Leiter Region Bern / Architekt

Das Wiederverwenden von Bauteilen finde ich total spannend, weil sie eine alternative Arbeitsweise fördert und zu überraschenden Ergebnissen führt. Ausserdem macht es betreffend Nachhaltigkeit absolut Sinn. Mein Engagement bei Re-Win verbindet sich dabei mit meinen beruflichen Interessen als Architekt und meiner Tätigkeit als Dozent. Die Tatsache, dass die gemeinsamen Bestrebungen des Projekts Fenster-für-Ukraine direkt Menschen in Not zugute kommen, gibt dem Projekt eine weitere wichtige Bedeutung.

Joëlle Schmied
Joëlle Schmied
Zürich, CH
Aktuarin / PR / Architektin

Ich möchte einen nachhaltigen Beitrag dazu leisten, dem verschwenderischen Umgang von Baumaterialien entgegen zu wirken. RE-WIN kombiniert das mit dem Thema der humanitären Hilfe, was für mich persöhnlich aber auch für die Architektur- und Baubranche anregend ist und Alternativen aufzeigt.

Ines Brunhart
Ines Brunhart
Luzern, CH
Kommunikation / Gymnasiallehrerin

Die Kombination aus sozialer und ökologischer Zielsetzung überzeugt mich. Über dreissig Jahre nach Veröffentlichung des Brundtland-Berichts braucht es keine Überzeugungsarbeit mehr, dass nachhaltige Entwicklung richtig sei, sondern Menschen, die sich für die Bedürfnisse der Gegenwart einsetzen, ohne jene der künftigen Generationen zu vernachlässigen. Dies gelingt RE-WIN, wenn freiwillige Helfer:innen sowie Spender:innen es ermöglichen, in der Schweiz ausgediente Fenster für den Wiederaufbau in der kriegsversehrten Ukraine zu nutzen.

Deborah Bühlmann
Deborah Bühlmann
Luzern, CH
Fundraising / Architektin

Der Verein Re-Win setzt sich für das Zirkuläre und ressourcenschonende Bauen ein. Mit dem Projekt Windows for Ukraine kann zugleich dringend benötigte humanitäre Hilfe geleistet werden - das ist ein unschlagbar sinnstiftendes Paket das der Verein Re-Win bietet.

Regine Amman
Regine Amman
Zug, CH
Beisitz Vorstand / Fundraising / Unternehmensentwicklung

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Medine Altiok
Medine Altiok
Zürich, CH
Vorstand / Finanzen / Architektin

RE-win ist für mich Learning by Doing. Ich erkenne die Begrenztheit unserer natürlichen Ressourcen an und verstehe die Notwendigkeit der Reduktion von CO2-Emissionen. Wie geht das? Materialien und Bauteilen ein zweites Leben zu schenken ist eine einfache und gute Möglichkeit.



Meine Arbeiten als Architektin sind bisher geprägt von sinnlichen und atmosphärischen Räumen und von dem sozial-gesellschaftlichen Anspruch, für den ich mich engagiere. Nun kommt das Wiederverwenden von Baumaterialien hinzu. Es ist für mich aber nicht nur eine baukonstruktive, sondern auch eine baukulturelle Aufgabe, wo es um (Bau-) Kulturtransfer geht.

Anna Buser
Anna Buser
Basel, CH
Gründerin / Critical Urbanisms

Mit diesem Projekt lassen sich die verschiedene Themen (soziales, Nachhaltigkeit, lernen) zusammenführen - was für mich der wichtigste Aspekt ist, um den Klimawandel zu stoppen. Nur gemeinsam können wir etwas erreichen, wie auch hier mit den Fenstern für die Ukraine. Deshalb haben wir dieses Projekt initiiert - um Menschen zusammenzubringen, zu helfen, das Bewusstsein zu erweitern, Wissen zu teilen und etwas für die Zukunft zu tun.

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Die Kraft gemeinschaftlichen Handelns! - Vielen Dank für eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne.

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Liebe Unterstützer:innen, Partner:innen und Mitstreiter:innen, Die Kraft gemeinschaftlichen Handelns zeigt sich deut...
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Zusammen können wir Grossartiges schaffen!

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Liebe Mitstreiter:innen, +150 Fenster + 40 warme Zuhause für 40 kleine Familien - 9 Tonnen C02 - 60'0...
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