MAMbrella
Die mobile Hebammenpraxis für Frauen auf der Flucht
Funding goals
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Etappe 1:
8'000 CHF
100% funded
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Etappe 2:
14'000 CHF
100% funded
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Etappe 3:
20'000 CHF
100% funded
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Etappe 4:
25'000 CHF
100% funded
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Zieletappe:
30'000 CHF
109% funded
MAMbrella startet seine Arbeit in serbischen Flüchtlingscamps und bietet kostenlose Schwangerschaftskontrollen, Wochenbettbesuche und Abgabe von benötigten Hygienematerial, in Form eines Starterkits an. Je nach Bedarf werden themenspezifische Workshops angeboten.
Damit wir stets da sein können wo es uns am dringendsten benötigt, wollen wir ein Wohnmobil zur mobilen Hebammenpraxis umbauen.
Deine Unterstützung wird eingesetzt für die Beschaffung des Wohnmobils, dessen einfachen Umbau, für die Materialbeschaffung und die Unterhaltskosten. Sollten wir 30'000.- Franken erreichen, haben wir die gesamten Anschaffungskosten und die Fixkosten der Praxis für 4 Monate gedeckt.
Du siehst, je mehr Geld wir sammeln können, desto länger werden wir unterwegs sein. Jeder Franken bringt uns weiter! Danke für deine Hilfe, damit wir unser MAMbrella verwirklichen und den geflüchteten Frauen in Serbien Begleitung und Betreuung bieten können.
Auf www.mambrella.ch findest du weitere Informationen über das Projekt und über uns.
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Am 20. Januar 2018 findet in Zürich ein Benefiz-Konzert mit der Balkan Band Prekmurski Kavbojci statt. Komm und tanze mit uns für den guten Zweck! Alle Infos auf Facebook oder mambrella.ch.
Wir freuen uns auf dich!
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MAMbrella wird unter unserer Leitung geplant und durchgeführt, in regelmässigen Abständen neu evaluiert, den sich verändernden Umständen angepasst und optimiert.
www.border-free.ch
Die Idee zu MAMbrella kam nach meinem Freiwilligeneinsatz in serbischen Flüchtlingscamps im Frühling/Sommer 2017 mit der "Borderfree Association for human rights" (www.border-free.ch).
In einem Wiener Kaffeehaus erzählte ich Laura von meinem Plan und MAMbrella war geboren. Seither sind wir am Planen, Budgetieren und Organisieren und und und... Wir sehnen uns auf den Moment, da wir mit unserer mobilen Hebammenpraxis endlich losfahren und den geflüchteten Frauen die Betreuung ermöglichen können, die sie verdient haben!
Zurzeit lebe ich in Zürich und arbeite seit zwei Jahren in einem Spital in der Gebärabteilung als Hebamme.
Nachdem Eli von ihren Eindrücken aus Serbien erzählt hatte, bekam ich Gänsehaut. Der Funke sprang sofort über und die Idee, eine mobile Hebammenpraxis ins Leben zu rufen nahm immer grössere Formen an.
Nun freuen wir uns auf den Moment, da wir die Computer zuklappen und mit unserer Arbeit als Hebammen in den Camps beginnen können.
Seit knapp 2 Jahren arbeite auch ich als Hebamme im Gebärsaal in einem Basler Spital.