Nirgendwo. Ãœberall.
Die Geschichte (m)einer europäischen Familie
Projekt Ãœbersicht
Drei Frauen im Europa des 20. Jahrhunderts: Flucht, Migration, Frau sein nach dem Krieg bis in die frühen 2000-er Jahre. Martha flieht Ende des 2. Weltkriegs vor der Sowjetarmee in den Westen. Lucia verlässt gleichzeitig das verarmte Sizilien, um sich im Norden Italiens ein Leben aufzubauen. Ihre jeweiligen Kinder bauen sich in Paris und Zürich ein Leben auf. Wie lebt es sich ohne Heimat? Und was bedeutet dieses Wort überhaupt?
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Martha - die Mutige
Schönen Sonntag wünsche ich euch
In meinem Roman erzähle ich die Lebensgeschichte meiner deutsch-italienischen Familie. Durch die Augen dreier Frau aus verschiedenen Generationen – der ostpreussischen Martha, der sizilianischen Lucia und ihrer Tochter Sofia - erleben wir eine emotionale Zeit voller Entbehrungen, Hoffnungen und Entscheidungen, die das Schicksal einer Familie für immer verändern:
1945 wird Martha gezwungen, Ostpreussen zu verlassen, um der russischen Armee zu entfliehen. Verantwortlich für ihre Mutter und ihre zwei Schwestern flüchtet sie mit tausend anderen über die Ostsee in den Westen (Bild: Flüchtende im sogenannt "grossen Trek", Januar 1945). Den Wiederaufbau des Landes erlebt die 20-jährige mit Helmut, mit dem sie zum ersten Mal echte Liebe kennenlernt. Das Wirtschaftswunder ist für sie ein Neuanfang, den sie ohne Wurzeln meistern müssen.
Mehr über Lucia und Sofia erzähle ich euch gerne auf diesem Kanal, bleibt dran!
Gibt es ein Generationentrauma? Wird Heimatlosigkeit vererbt? Dem versuche ich in «Nirgendwo. Überall» auf den Grund zu gehen. Unterstützt du mich dabei, den Roman in die Welt zu tragen? Dann boostere das Projekt auf @crowdify: www.crowdify.net
Weitere Infos zum Fortschrift des Crowdfundings erhältst du hier und im Newsletter in obigem Link.
Herzlichen Dank für deine Unterstützung!
Nathalie
In meinem Roman erzähle ich die Lebensgeschichte meiner deutsch-italienischen Familie. Durch die Augen dreier Frau aus verschiedenen Generationen – der ostpreussischen Martha, der sizilianischen Lucia und ihrer Tochter Sofia - erleben wir eine emotionale Zeit voller Entbehrungen, Hoffnungen und Entscheidungen, die das Schicksal einer Familie für immer verändern:
1945 wird Martha gezwungen, Ostpreussen zu verlassen, um der russischen Armee zu entfliehen. Verantwortlich für ihre Mutter und ihre zwei Schwestern flüchtet sie mit tausend anderen über die Ostsee in den Westen (Bild: Flüchtende im sogenannt "grossen Trek", Januar 1945). Den Wiederaufbau des Landes erlebt die 20-jährige mit Helmut, mit dem sie zum ersten Mal echte Liebe kennenlernt. Das Wirtschaftswunder ist für sie ein Neuanfang, den sie ohne Wurzeln meistern müssen.
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