Nirgendwo. Ãœberall.
Die Geschichte (m)einer europäischen Familie
Projekt Ãœbersicht
Drei Frauen im Europa des 20. Jahrhunderts: Flucht, Migration, Frau sein nach dem Krieg bis in die frühen 2000-er Jahre. Martha flieht Ende des 2. Weltkriegs vor der Sowjetarmee in den Westen. Lucia verlässt gleichzeitig das verarmte Sizilien, um sich im Norden Italiens ein Leben aufzubauen. Ihre jeweiligen Kinder bauen sich in Paris und Zürich ein Leben auf. Wie lebt es sich ohne Heimat? Und was bedeutet dieses Wort überhaupt?
Funding goals
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Etappe 1:
5'000 CHF
100% funded
Lektorat, Korrektorat, Coverdesign, Ebooks, Marketing
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Etappe 2:
7'500 CHF
100% funded
Vorabdruck einer kleinen Auflage
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Zieletappe:
10'000 CHF
6% funded
Hörbuchaufnahme
Meine Familie hat eine spannende, wenn auch nicht untypische Geschichte innerhalb von Europa im 20. Jahrhundert. Flucht, Migration, Heimatlos, Wurzeln und nicht zuletzt die Mischung aus diversen Ländern zeichnen sie aus.
Dank meiner Grossmütter, meiner Eltern und viel Recherche habe ich nun aus dieseb Geschichten einen Roman geschrieben, in dem viele meiner Generation ihre eigenen Familien wiedererkennen werden.
Mit deinem Beitrag hilfst du mir, das Buch in den Handel zu bringen. Wieso ich nicht über einen Verlag gehe? Mir fehlt die Geduld, Monate oder gar Jahre abzuwarten, ob sich ein Verlag mit meinem Roman beschäftigen mag. Selbst ist die Frau, habe ich mir gedacht und here we are...
Herzlichen Dank für deine Unterstützung! Teile das Projekt, damit möglichst viele mithelfen können und das Finanzierungsziel erreicht wird!
Wenn ich die Geschichte meiner Familie erzählte, mit Wurzeln in Ost- und Westdeutschland, Sizilien und Turin, Paris und der Schweiz, hörte ich oft "das solltest du aufschreiben!" Als dann der Krieg in der Ukraine ausbrach, sah ich so viele Parallelen zum Leben meiner Grossmütter. Nachkriegsgeneration. Fehlende Wurzeln, Heimweh nach einer Heimat, die es so nicht mehr gibt. Dann die nächste Generation, die ohne diese Wurzeln aufwächst und sich eine eigene Heimat sucht. Also schrieb ich die Geschichten auf. Vieles musste ich erfinden, einiges konnte ich aus Erzählungen meiner Grossmütter und Eltern übernehmen. Entstanden ist ein Roman, den ich allen Heimatsuchenden widme.