Pax Helvetica
wir erklären die Schweiz
Projekt Ãœbersicht
Pax Helvetica ist ein Anfang 2020 etabliertes, digitales Dokumentarfilmprojekt, das die Geschichte der Schweiz für ein modernes und junges Publikum erzählt und faktennahe aufarbeitet. Wir fokussieren uns hierbei auf einen Mix von Storys, die zwar historischer Natur sind, aber heute noch Relevanz haben.
Funding goals
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Etappe 1:
10'000 CHF
100% funded
Mit diesem Betrag können wir zwei Episoden (Produktion bereits gestartet) vollumfänglich finanzieren. Was übrig bleibt, fliesst in die Produktion und Bewerbung unserer Social Media Kanäle auf Youtube, Instagram und Tiktok.
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Etappe 2:
35'000 CHF
11% funded
5 von 10 grossen Episoden wären mit diesem Betrag finanziert. Diese werden in allen vier Landessprachen untertitelt und gratis verfügbar gemacht.
Wir haben aber auch ganz viele Ideen für Social Media! Mit diesem Betrag könnten wir 3 Monate neue Mikroformate für Social Media austesten (Kurzportraits zu Parteien und Personen, Kurzformate «Erklär mir die Schweizer Demokratie», «Mythbusters: Swiss History Edition» usw). -
Zieletappe:
80'000 CHF
0% funded
Wir sind in der Lage alle unsere sozialen Kanäle (IG, YT und TT) für ein ganzes Jahr mit eigens auf die Plattform zugeschnittenen Content zu bespielen. (Stories und Bildposts auf Instagram, Kurzvideos/Reels für Tiktok und IGTV und zus. Behind-the-Scenes-Content für Youtube.
Zwei Jahre lang haben wir uns vollumfänglich selbst finanziert und dabei auch komplett auf Werbung verzichtet. Und damit dies so bleibt, brauchen wir eure Unterstützung!
Alles begann im Sommer 2019 als wir, eine Gruppe von befreundeten Medienschaffenden, uns immer wieder über die Medienlandschaft Schweiz austauschten. Für uns war schon immer klar: Traditionelle, etablierte Medien haben Schwierigkeiten, neue – und vorallem junge – Leser und Zuschauer zu finden. Kein Wunder: Sie werden den hohen digitalen Ansprüchen der neuen Generationen nicht mehr gerecht.
Konkret stellten wir fest, dass das Potenzial von Online-Video in der Schweiz noch immer nicht vollständig erkannt wird und höchstens - mit wenigen Ausnahmen - als Nebenprodukt zu klassischem Journalismus angeschaut wird.
Klar, als Journalisten mit Videofokus sind wir vorbelastet, aber unser Hauptkritikpunkt ist, dass folgender globaler Trend ignoriert wird: Gemäss Forbes wird im Jahr 2022 82% des ganzen consumer-internet-traffics auf Onlinevideos zurückzuführen sein. (Quelle: Forbes/Cisco)
Unserer Meinung nach kann man die Medienkonsumenten von morgen nur erreichen, wenn man jetzt in gut funktionierende Prozesse und extensives Know-How im Videojournalismus investiert. Die Schweiz braucht neue, unabhängige Medien, die Journalismus nicht neu erfinden möchten, sondern die beweisen können, dass Journalismus in Videoform mindestens so integer sein kann, wie geschriebener und gelesener Journalismus.
Aus diesem Grund haben wir uns zum Ziel gesetzt, ein junges, ambitioniertes Medienformat zu schaffen, das nach allen Regeln der Kunst des modernen, digitalen Storytellings ein authentisches Abbild der Schweiz, ihrer Politik und Geschichte verständlich und nachvollziehbar zeichnet.
Unser Ziel war schon zu Beginn: Wir wollen die Demokratie nicht retten, aber sie erklären. Denn retten kann sie ohnehin nur eine gut informierte Wählerschaft.
... und so war «Project Helvetia» geboren, was kurz danach zu «Pax Helvetica» werden sollte.
Brain der Operation. Videocrack und professioneller Geschichtenerzähler.
Co-Daddy von Pax. Wissenshunger ist sein Markenzeichen. Er hat schon Emotionen, er will sie einfach nicht zeigen.
Hockt mit jeweils nur einem halben Tag Strom in Libanon und arbeitet trotzdem fleissig an seinen Leidenschaftsprojekten. What's your excuse?
Noah kann absolut alles gut aussehen lassen ("Alles eine Frage des Lichts"). Stiller und organisierter Gegenpol zum manchmal währenden Produktionschaos.
Bringt unsere ausufernden Visionen in die Realitäten des Marketings und kümmert sich gemeinsam mit Sven um die Finanzierung dieses Projekts.