Liebe Booster
gute Projekte brauchen Zeit und in Afrika hat man wirklich Zeit. Soeben zurück aus Guinea-Bissau kann ich euch versichern, dass euer Geld genau dort ankommt, wofür es gespendet wurde. Zwar nicht sofort und nicht auf einmal, aber dafür wohlüberlegt und in gut geplanten Schritten.
In Safim mussten wir von einem Provisorium zum nächsten improvisieren. Doch jetzt haben zwei Dorfteile auf dem Grundbuchamt Land zur Verfügung gestellt für die Schule.
Die ersten Lehmziegel sind breit und der Brunnen gebaut. Jetzt hat es Wasser auf der Baustelle und der Bau des Schulhauses kann beginnen.
Die Schweizer haben die Uhren und wir die Zeit, oder was lange währt, wird endlich gut. Beide Sprichworte treffen auf die Schule in Safim zu. Herzlich Priska