Liebe Bierenthusiasten
Heute, am Tag des Schweizer Bieres, haben wir die Marke von 70'000 Franken und 430 Unterstüzterinnen und Unterstützern geknackt bzw. überboten. Was für tolle Zahlen und diese an diesem passenden Datum! Vielen lieben Dank, ihr macht den Tag auch ein bisschen zum Tag des Aarauer Bieres - welches wir nun mit der besseren Abfüllanlage auch schneller in die Flasche und somit schneller zu euch bringen. A propos abfüllen: Das Crowdfunding läuft noch 16 Tage. Was in diesen verbleibenden Tagen noch zusammenkommt, werden wir in mobile Schankanlagen und zusätzliche Kegs (20-Liter-fässli) investieren, damit auch bei einer grösseren Party das Aarauer Bier fliesst.
Bier fliesst auch seit gestern und noch bis morgen Abend in Solothurn an den Solothurner Biertagen. Ein toller Anlass, um sich von mehr als 50 Schweizer Klein- und Mittel-Brauereien einen Eindruck über ihre Produkte verschaffen zu lassen. Auch wir waren mit einer Delegation vor Ort - heuer (noch) als Besucher, nächstes Jahr ev. mit einem eigenen kleinen Stand? Erst müssen wir aber unsere Hausaufgaben erledigen!
Von der Baustelle der Aarauer Brauerei gibt es zu vermelden, dass die Vorbereitungen für den Ausbau planmässig und ohne Zwischenfälle voranschreiten. Wir hoffen, euch in naher Zukunft ein paar detailiertere Informationen und Fakten geben zu können.
Stattdessen haben wir euch zum Tag des Schweizer Bieres noch ein paar Fakten über Bier zusammengetragen, welche euch sicher noch nicht bekannt waren:
- Viel kühles Bier hilft beim Abnehmen. Denn eine Kalorie ist per Definition eine Masseinheit der Wärmeenergie. Kühles Bier hat also sehr wenig Kalorien. Es braucht 1 Kalorie, um 1 Gramm Wasser 1 Grad Celsius zu erwärmen. Kühles Bier besteht zu einem Grossteil aus kühlem Wasser und muss also vom Körper auf Körpertemparatur aufgeheizt werden, was Kalorien braucht. Mehr kühles Bier bedeutet folglich einen noch höheren Kalorienverbrauch.
- Die Angst vor leeren Gläsern nennt sich Cenosillicaphobie.
- Wir Menschen handeln ähnlich wie Ameisen, fanden Forscher heraus. Denn als sie die kleinen Tiere mit Bier betrunken machten, taumelten diese, fielen auf den Rücken und konnten sich nicht mehr gezielt fortbewegen. Ihre nüchternen Artgenossen nahmen sich den Angeheiterten an und trugen diese in den Bau zurück.
So, nun aber ab ins Feierabendbier - ihr habt's euch verdient. Proscht!