Crowdified!
Dieses Projekt wurde am 02. Juli 2013 erfolgreich finanziert. Danke an all die 71 Boosters, die dies möglich gemacht haben!!
U18 Landhockey EM 2013
Helft uns den Traum von der EM zu finanzieren!
100%
10'036 CHF
von 10'000 CHF
Crowdified
Hurra!
71
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sind dabei!
Vielen Dank! Merci a vous!!!
Es ist geschafft!!!!
Wir wollen uns ganz herzlich bei euch für die tolle Unterstützung bedanken!
Wahnsinn!!!
Die Vorbereitung ist hinter uns gebracht, die Koffer sind gepackt!
Morgen, in aller Herrgottsfrühe, geht es in Richtung Gasawa!
Wir werden euch auf dem Laufenden halten.
Schaut auch für die neuesten infos auf unsere Facebookseite: www.facebook.com
Wir werden unser Bestes geben!
Hopp Schwiizzz!!!
eure U18
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Abschlusslehrgang Oxford
Eine Woche vor der EM stand noch ein Abschlusslehrgang an.
Der Sinn und Zweck dieses Lehrganges war noch einmal unsere Taktik zu vertiefen und an unseren Basics zu arbeiten.
Am Donnerstagabend um 19.30 Uhr war Treffpunkt am Flughafen Zürich. Von Zürich ging es nach London Gatwick, wo uns unsere Trainer, Chris und Mike abholten. Danach ging es mit einem Bus nach Oxford ins Hotel. Unser Flug ab Zürich hatte etwas Verspätung, sodass wir erst um etwa 1.30 Uhr in Oxford angekommen sind. Danach ging es für alle sofort ins Bett da wir am Freitag Training und unser erstes Testspiel hatten.
Freitag war Training und Spieltag. Am Morgen ging es erst einmal zum Hockeyplatz. Dort angekommen haben wir die erste Trainingseinheit hinter uns gebracht, um am Nachmittag gegen die Magdalen College School Oxford anzutreten.
Dieses Spiel war sehr ausgeglichen. Allerdings war unser Trainer Chris mit unserer Leistung und unserer taktischen Umsetzung nicht zufrieden. Ausser Pascal Bur, eigentlicher Stürmer spielte aber dieses Spiel als linker Aussenverteidiger, machte niemand seinen Job überzeugend. Dieses Spiel ging 3:3 unentschieden aus.
Am Abend gingen wir in die Stadt von Oxford, wo wir eine Stunde Freizeit hatten. Um 22.00 Uhr war Bettruhe, da wir am Samstag unser Abschlussspiel vor der Europameisterschaft hatten.
Samstag Morgen gab es im Hotel ein zwar etwas kleines aber ausreichendes Buffet. Als wir dann mit unseren Hockeytaschen Richtung Platz los fuhren waren alle noch ziemlich müde. Dort angekommen wandelte sich jedoch die Müdigkeit in Motivation und Leistung um. Da wir nicht wie am Vortag zuerst Training danach das Spiel hatten, legten wir beim Warm-Up einen Zahn zu. Zur unser aller Überraschung trat die gegnerische Mannschaft mit zu wenig Spieler auf den Platz, sodass wir einige ausleihen mussten. Das Spiel wurde nie von einer Mannschaft dominiert. Die Druckphasen sowie auch die Konterchancen boten sich auf beiden Seiten zur Genüge an. Bald fielen für beide Mannschaften die ersten Tore. Das Spiel wurde dann vermehrt durch schnelle Konter von uns dann entschieden. Nach dem gewonnenen Spiel ging es dann zum Mittagessen. Wir wurden mit einem grossen Buffet und köstlicher Mahlzeit erwartet. Nach dem Essen und einer Stunde Pause ging es dann an das Nachmittagstraining das mit Basics und wenig Anstrengung gemeistert werden konnte.
Danach kam noch der von uns allen geliebte Beep-Test (Ausdauer-Test). Er wurde von allen mit der Höchstleistung absolviert. Jetzt war Duschen angesagt und danach die Rückkehr zum Hotel, wo wir uns für den Mannschaftsabend vorbereiteten. Den Abend verbrachten wir mit einer anderen Sportart nämlich Bowling. Alle gaben wie auf dem Hockeyplatz auch hier den vollen Einsatz und wurden Teilweise dafür Belohnt. Zum Abschluss noch ein Mannschafts-Foto und zurück ins Hotel wo uns unsere Betten in Empfang nahmen.
Am Sonntagmorgen, genossen wir zum letzten Mal das typisch englische Frühstück. Unmittelbar nach dem Morgenessen trafen wir uns im Meetingraum zur Abschlussbesprechung. Unser Trainer Chris hat mit uns diesen Abschlusslehrgang besprochen und uns schon die ersten kleinen Infos für die EM in Polen gegeben. Nachdem Meeting gingen wir auf unsere Zimmer und packten die Taschen für die Abreise. Vor der Abreise hat Mike noch eine Sightseeingtour für uns organisiert. Also fuhren wir in einem Doppeldeckerbus durch Oxford. Nach der etwa 1h 30min Tour stiegen wir in den kleinere Bus um, der uns zum Flughafen brachte. Nach etwa 1 Stunde kamen wir am Flughafen Luton an. Wir verabschiedeten uns von Mike und von unseren Mitspielern aus Genf. Das Flugzeug war wie auf dem Hinflug komplett ausgebucht. Um 17.20 Ortszeit landeten wir am Flughafen in Zürich. Wir verabschiedeten uns voneinander. Jeder einzelne wusste, wenn wir uns das nächste Mal sehen, gilt es ernst! Die EM kann kommen.
Der Sinn und Zweck dieses Lehrganges war noch einmal unsere Taktik zu vertiefen und an unseren Basics zu arbeiten.
Am Donnerstagabend um 19.30 Uhr war Treffpunkt am Flughafen Zürich. Von Zürich ging es nach London Gatwick, wo uns unsere Trainer, Chris und Mike abholten. Danach ging es mit einem Bus nach Oxford ins Hotel. Unser Flug ab Zürich hatte etwas Verspätung, sodass wir erst um etwa 1.30 Uhr in Oxford angekommen sind. Danach ging es für alle sofort ins Bett da wir am Freitag Training und unser erstes Testspiel hatten.
Freitag war Training und Spieltag. Am Morgen ging es erst einmal zum Hockeyplatz. Dort angekommen haben wir die erste Trainingseinheit hinter uns gebracht, um am Nachmittag gegen die Magdalen College School Oxford anzutreten.
Dieses Spiel war sehr ausgeglichen. Allerdings war unser Trainer Chris mit unserer Leistung und unserer taktischen Umsetzung nicht zufrieden. Ausser Pascal Bur, eigentlicher Stürmer spielte aber dieses Spiel als linker Aussenverteidiger, machte niemand seinen Job überzeugend. Dieses Spiel ging 3:3 unentschieden aus.
Am Abend gingen wir in die Stadt von Oxford, wo wir eine Stunde Freizeit hatten. Um 22.00 Uhr war Bettruhe, da wir am Samstag unser Abschlussspiel vor der Europameisterschaft hatten.
Samstag Morgen gab es im Hotel ein zwar etwas kleines aber ausreichendes Buffet. Als wir dann mit unseren Hockeytaschen Richtung Platz los fuhren waren alle noch ziemlich müde. Dort angekommen wandelte sich jedoch die Müdigkeit in Motivation und Leistung um. Da wir nicht wie am Vortag zuerst Training danach das Spiel hatten, legten wir beim Warm-Up einen Zahn zu. Zur unser aller Überraschung trat die gegnerische Mannschaft mit zu wenig Spieler auf den Platz, sodass wir einige ausleihen mussten. Das Spiel wurde nie von einer Mannschaft dominiert. Die Druckphasen sowie auch die Konterchancen boten sich auf beiden Seiten zur Genüge an. Bald fielen für beide Mannschaften die ersten Tore. Das Spiel wurde dann vermehrt durch schnelle Konter von uns dann entschieden. Nach dem gewonnenen Spiel ging es dann zum Mittagessen. Wir wurden mit einem grossen Buffet und köstlicher Mahlzeit erwartet. Nach dem Essen und einer Stunde Pause ging es dann an das Nachmittagstraining das mit Basics und wenig Anstrengung gemeistert werden konnte.
Danach kam noch der von uns allen geliebte Beep-Test (Ausdauer-Test). Er wurde von allen mit der Höchstleistung absolviert. Jetzt war Duschen angesagt und danach die Rückkehr zum Hotel, wo wir uns für den Mannschaftsabend vorbereiteten. Den Abend verbrachten wir mit einer anderen Sportart nämlich Bowling. Alle gaben wie auf dem Hockeyplatz auch hier den vollen Einsatz und wurden Teilweise dafür Belohnt. Zum Abschluss noch ein Mannschafts-Foto und zurück ins Hotel wo uns unsere Betten in Empfang nahmen.
Am Sonntagmorgen, genossen wir zum letzten Mal das typisch englische Frühstück. Unmittelbar nach dem Morgenessen trafen wir uns im Meetingraum zur Abschlussbesprechung. Unser Trainer Chris hat mit uns diesen Abschlusslehrgang besprochen und uns schon die ersten kleinen Infos für die EM in Polen gegeben. Nachdem Meeting gingen wir auf unsere Zimmer und packten die Taschen für die Abreise. Vor der Abreise hat Mike noch eine Sightseeingtour für uns organisiert. Also fuhren wir in einem Doppeldeckerbus durch Oxford. Nach der etwa 1h 30min Tour stiegen wir in den kleinere Bus um, der uns zum Flughafen brachte. Nach etwa 1 Stunde kamen wir am Flughafen Luton an. Wir verabschiedeten uns von Mike und von unseren Mitspielern aus Genf. Das Flugzeug war wie auf dem Hinflug komplett ausgebucht. Um 17.20 Ortszeit landeten wir am Flughafen in Zürich. Wir verabschiedeten uns voneinander. Jeder einzelne wusste, wenn wir uns das nächste Mal sehen, gilt es ernst! Die EM kann kommen.
Lehrgang Potsdam 31.5.-2.6.13
Vom 30.05.-02.06.13 verbrachte die mU18 ein Trainingslager in Potsdam.
Hier der Bericht von Elias Brönnimann:
Donnerstag:
Nach einer erholsamen Reise im Nachtzug trafen wir in Berlin ein. Der Staff erwartete uns schon. Gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg zur Potsdamer Sport Union, unser Gastgeber für die nächsten Tage. Nach einer kurzen Besprechung ging es dann auch schon los mit der ersten Trainingseinheit. Eine erste lockere Einheit, die uns die Chance gab uns an die Spielumgebung zu gewöhnen. Am Mittag genossen wir eine grosse Portion Pasta. Vor der zweiten Trainingseinheit stand uns noch eine kurze Erholungsphase bevor. In dieser Nachmittagseinheit arbeiteten wir vor allem an unserer Taktik. Am Abend stand das erste Spiel gegen die ersten Herren von Potsdam an. Dieses verloren wir knapp mit 5:4. Nach einem ergiebigen Abendessen wurden wir von unsern Gasteltern erwartet. Müde und geschaffen von der Reise ging der erste Tag zu Ende.
Freitag:
Wie immer trafen wie uns am Morgen beim Clubhaus, wo uns die lieben Gasteltern hinfuhren. Treffpunkt war an dem Tag 8:30 parat auf dem Hockeyplatz und da begann es schon mit dem Training. Das Wetter war nicht so in guter Laune aber das machte uns nichts aus, da wir alle konzentriert bei der Sache waren. Um 10:00 war das Training vorbei und wir gingen alle zuerst in die Umkleidekabine und zogen uns frische Sachen an. Von 10:30 bis 12:00 war im Clubhaus Videoauswertung vom gestrigen Match und was wir heute besser machen müssen gegen die BHV Landesauswahl .danach hatten wir eine Freistunde. Die einen hörten Musik, die andere assen gemütlich in der Runde und andere machten ein kleines Schläfchen. Um 13:00 bekamen wir das verdiente Mittagsessen. Danach hatten wir wieder von ca. 13:30 bis 14:30 Pause zum Verdauen. Um 14:30 begann die zweite Runde des Trainings, es wurden zwei Gruppen gemacht die bestanden aus Stürmern und die andere Gruppe aus Mittelfeldspielern und Verteidigern. Das Training dauerte bis 16:30. In dem Zeitraum von 16:30 bis 18:30 bereiteten wir uns langsam für das Spiel vor. Um 18:00 wärmten wir uns auf und das Spiel begann um 18:30. Wir gewannen mit 12:0. Am Abend gab es eine verdiente Portion Schnitzel & Pommes. Nach dem Essen kamen auch schon die Gasteltern um uns abzuholen und dann ging es nach einem anstrengenden Tag schnell ins Bett .
Samstag:
Am Samstag war der letzte Spieltag des Trainingswochenendes der U18 in Berlin . Die meisten waren ein wenig angeschlagen und kaputt, doch der Wille die Schweizer Nationalmannschaft gut zu repräsentieren war grösser als die Schmerzen . Am Morgen reisten wir mit der Bahn zu Blau Weiss Berlin . Unsere Taschen wurden von einem Minibus geliefert. Das Spiel auf der aussergewöhnlich schönen Anlage war am Anfang extrem ausgeglichen . Doch am Ende stand es 9:3 . Und das ist ein klares Ergebnis und gibt Selbstvertrauen für Oxford und Polen . Den Nachmittag bekam wir frei und wir verbrachten alle einen erholsamen Tag in Berlin bei sehr trügerischem Wetter. Wir liessen dann den Abend in einem Restaurant ausklingen .
Sonntag:
Am Sonntag hiess es zum ersten Mal ausschlafen. Um halb zehn trafen wir uns am 'Hafen' von Potsdam und begaben uns auf das Schiff MS Gustav. Das alte, nostalgische Dampfschiff machte dann mit uns und ein paar anderen Gästen eine Sightseeing Tour. Danach gingen wir zum Bhf von Potsdam und machten uns auf den Weg nach Berlin. Dort verabschiedeten wir uns auch von Harald, der uns durch die ganze Woche begleitet hatte. Nach den letzten Einkäufen stiegen wir dann in den ICE nach Basel und beendeten dieses schöne Wochenende.
Hier ist der link zum Fotoalbum mit ein paar Impressionen:
www.facebook.com
Hier der Bericht von Elias Brönnimann:
Donnerstag:
Nach einer erholsamen Reise im Nachtzug trafen wir in Berlin ein. Der Staff erwartete uns schon. Gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg zur Potsdamer Sport Union, unser Gastgeber für die nächsten Tage. Nach einer kurzen Besprechung ging es dann auch schon los mit der ersten Trainingseinheit. Eine erste lockere Einheit, die uns die Chance gab uns an die Spielumgebung zu gewöhnen. Am Mittag genossen wir eine grosse Portion Pasta. Vor der zweiten Trainingseinheit stand uns noch eine kurze Erholungsphase bevor. In dieser Nachmittagseinheit arbeiteten wir vor allem an unserer Taktik. Am Abend stand das erste Spiel gegen die ersten Herren von Potsdam an. Dieses verloren wir knapp mit 5:4. Nach einem ergiebigen Abendessen wurden wir von unsern Gasteltern erwartet. Müde und geschaffen von der Reise ging der erste Tag zu Ende.
Freitag:
Wie immer trafen wie uns am Morgen beim Clubhaus, wo uns die lieben Gasteltern hinfuhren. Treffpunkt war an dem Tag 8:30 parat auf dem Hockeyplatz und da begann es schon mit dem Training. Das Wetter war nicht so in guter Laune aber das machte uns nichts aus, da wir alle konzentriert bei der Sache waren. Um 10:00 war das Training vorbei und wir gingen alle zuerst in die Umkleidekabine und zogen uns frische Sachen an. Von 10:30 bis 12:00 war im Clubhaus Videoauswertung vom gestrigen Match und was wir heute besser machen müssen gegen die BHV Landesauswahl .danach hatten wir eine Freistunde. Die einen hörten Musik, die andere assen gemütlich in der Runde und andere machten ein kleines Schläfchen. Um 13:00 bekamen wir das verdiente Mittagsessen. Danach hatten wir wieder von ca. 13:30 bis 14:30 Pause zum Verdauen. Um 14:30 begann die zweite Runde des Trainings, es wurden zwei Gruppen gemacht die bestanden aus Stürmern und die andere Gruppe aus Mittelfeldspielern und Verteidigern. Das Training dauerte bis 16:30. In dem Zeitraum von 16:30 bis 18:30 bereiteten wir uns langsam für das Spiel vor. Um 18:00 wärmten wir uns auf und das Spiel begann um 18:30. Wir gewannen mit 12:0. Am Abend gab es eine verdiente Portion Schnitzel & Pommes. Nach dem Essen kamen auch schon die Gasteltern um uns abzuholen und dann ging es nach einem anstrengenden Tag schnell ins Bett .
Samstag:
Am Samstag war der letzte Spieltag des Trainingswochenendes der U18 in Berlin . Die meisten waren ein wenig angeschlagen und kaputt, doch der Wille die Schweizer Nationalmannschaft gut zu repräsentieren war grösser als die Schmerzen . Am Morgen reisten wir mit der Bahn zu Blau Weiss Berlin . Unsere Taschen wurden von einem Minibus geliefert. Das Spiel auf der aussergewöhnlich schönen Anlage war am Anfang extrem ausgeglichen . Doch am Ende stand es 9:3 . Und das ist ein klares Ergebnis und gibt Selbstvertrauen für Oxford und Polen . Den Nachmittag bekam wir frei und wir verbrachten alle einen erholsamen Tag in Berlin bei sehr trügerischem Wetter. Wir liessen dann den Abend in einem Restaurant ausklingen .
Sonntag:
Am Sonntag hiess es zum ersten Mal ausschlafen. Um halb zehn trafen wir uns am 'Hafen' von Potsdam und begaben uns auf das Schiff MS Gustav. Das alte, nostalgische Dampfschiff machte dann mit uns und ein paar anderen Gästen eine Sightseeing Tour. Danach gingen wir zum Bhf von Potsdam und machten uns auf den Weg nach Berlin. Dort verabschiedeten wir uns auch von Harald, der uns durch die ganze Woche begleitet hatte. Nach den letzten Einkäufen stiegen wir dann in den ICE nach Basel und beendeten dieses schöne Wochenende.
Hier ist der link zum Fotoalbum mit ein paar Impressionen:
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Bericht 3T in Tenero
3T TENERO 2013 Swiss Hockey U18m 5.-11.Mai 2013
Sonntag
Am späteren Nachmittag trafen wir in Tenero zu der langersehnten Trainingswoche ein. Alle waren motiviert und freuten sich auf eine tolle Woche. Nachdem sich alle in Tenero eingefunden hatten ging es darum, die Zimmer zu beziehen. Später gingen wir dann zum gemeinsamen Abendessen bevor das offizielle Opening des 3T Tenero auf dem Programm stand. Zusammen mit allen Athleten wurde die Woche offiziell eröffnet. Danach gab uns der Staff in einer kurzen Besprechung den Ablauf unserer Trainingswoche bekannt bevor wir uns dann in unsere Zimmer zurückzogen um für die nächsten Tag fit zu sein.
Montag
Der Tag begann mit einem Morgenlauf, bevor es dann zum anschliessenden Frühstück ging. Nach einem ausgewogenen Frühstuck begaben wir uns zur 400m Bahn und machten voller Begeisterung unseren 12min Lauf. Die Freude war uns ins Gesicht geschrieben, aber auch diese 12min gingen vorüber. Bevor es zum Mittagessen ging war Kraftraum angesagt. Unser Physio leitete die Krafteinheit. Nach dem Mittagessen ging es endlich zu unserer eigentlichen Berufung, dem Hockey. In Lugano fanden wir einen neuen Kunstrasen vor was uns natürlich alle freuten. Die erste Einheit war vor allem dazu da die Basics zu vertiefen. Müde vom Training fuhren wir zurück nach Tenero. Der Tag war aber noch lange nicht fertig. Wir trafen uns zu einem Workshop mit dem Thema Beweglichkeit und Kondition. Dieser wurde von Sportstudenten geleitet und war sowohl theoretisch wie auch praktisch. Beim späteren Abendessen liessen wir den ersten Tag Revue passieren. Wir liessen den Abend in der 3T-Meile ausklingen, bevor wir schlafen gingen. Ein nächster Schritt für Polen wurde gemeistert.
Dienstag
Wie jeden Morgen ging es mit einem kleinen Morgenlauf auf dem CST-Areal los und anschliessend direkt zum Frühstück. Nach dem Frühstück gingen wir zum Teamspirit. Letztes Jahr war dies Flossbau, dieses Jahr sind wir zum Seilpark gegangen. Alle, inklusive Phyiso Carsten, haben den Parcours erfolgreich beendet. Danach ging es zum Lactat-Test auf der 400m Laufbahn auf dem Areal. Die Spieler haben diesen mit verschiedenen persönlichen Werten beendet.
Nach dem Mittagessen ging es zum 2ten Hockey-Training nach Lugano. Nach gut 30 Minuten Fahrt haben wir ein gutes aber intensives Training absolviert. Um ca. 17.00 Uhr war das Training vorbei und es ging zurück nach Tenero. Nach dem Abendessen hatten wir noch Freizeit bevor es um 22.00 Uhr ins Haus und um 23.00 Uhr ins Bett ging. Ein weiterer wichtiger Tag für die EM Vorbereitung war erfolgreich beendet.
Mittwoch
Um 6.00 Uhr klingelte der Wecker zum Aufstehen. Alle packten so schnell wie möglich Ihre Taschen, sodass man am Morgentisch das gute Brot bekam.
Nach dem Essen, hiess es ab nach Lugano zum Training. Das Training war sehr lehrreich und gut. Alle gaben ihren vollen Einsatz.
Nach dem Training fuhren wir mit dem alten Postauto zurück nach Tenero, wo es nahrhafte Spaghetti gab.
Am Nachmittag hatte unser Team eine Besprechung und dann wurden wir mit anderen Athleten von diversen Kadern aufgeteilt zum Olympismus Parcours.
Diese lief aber nicht perfekt;) Es kam kein Team von uns ins Finale. Deswegen gingen wir alle am Teamabend an den See und grillierten gemütlich zusammen.
Nach dem grillen spielten wir noch Volleyball und gingen danach schlafen.
Donnerstag
Unsere Trainingswoche neigt sich langsam dem Ende entgegen aber für uns heisst es, nochmal alles geben! Heute stand ein gedrängtes Programm auf dem Plan. Es gab zum ersten Mal zwei Hockey-Einheiten - vormittags und nachmittags - was uns natürlich sehr freute. Unser Tag begann früh. In aller Frühe wurde das Morgenessen eingenommen. Um 7.00Uhr war bereits Abfahrt nach Lugano. Beim morgendlichen Training waren wir alle wieder wach. Die Mittagspause bestand darin, nach Tenero zu fahren Mittagessen und zurück auf den Hockeyplatz in Lugano. Am Nachmittag hatten wir den ganzen Platz zur Verfügung und konnten so unsere Taktik und Spielzüge die wir zuvor theoretisch angeschaut haben, in die Praxis umsetzten. Am Abend wussten wir alle wie wir in Polen spielen und wer welche Laufwege hat. Müde setzten wir uns in den Bus und fuhren zurück. Es war eine intensive Einheit. Das Abendprogramm stand unter dem Motto „Respect the Beat“. Alle Athleten trafen sich in der Halle, die bereits voller Drums war. Gemeinsam übten wir mit einer Band einen Song ein. Es war zu sehen, dass wir Sportler sind und keine Musiker. (obwohl man bei einigen ein gewisses Talent feststellen konnte.)
Freitag
Da drei Spieler nicht nochmals Energie verspürten und die Nachtruhe mit Faustball verwechselten begann unser Morgen mit einem Lauf…. Wir standen um 6.30 Uhr auf und begaben uns mit Carsten unserem Physio ein letztes Mal auf einen Morgenlauf im Regen! Danach ging es zum Frühstück.
Um 7.30 Uhr fuhr der Bus Richtung Lugano, wo unser Training mit dem täglichen Einlaufen von Carsten begann. Anschliessend standen verschiedene Übungen auf dem Programm, die alle das Ziel hatten, auf das Tor zu schiessen. Dies machte sehr viel Spass. Immer noch im strömenden Regen spielten wir einen Match und beendeten unser Training mit dem Schiessen von EHL-Penaltys. Leider kugelte sich unser Torhüter Stephan dabei die Schulter aus. Dies bedeutete mehr Arbeit für Lars (den anderen Torhüter).
Mit dem alten Postauto ging es dann zurück nach Tenero. Dort verabschiedeten wir Chris, der nach Hause fuhr.
Am Nachmittag hatten wir für zwei Stunden frei, was von den meisten für ein wenig Schlaf genutzt wurde.
Um 15.00 Uhr ging es mit einem Vortrag über Ernährung weiter. Es war aber nicht nur Theorie! Wir konnten selber verschiedene Sportgetränke herstellen.
Endlich war auch die Sonne hervorgekommen. Wir gingen alle zusammen nach draussen und spielten Beachsoccer. Dies war cool und war ein guter Teamabschluss. Vier Spieler mussten uns nämlich anschliessend verlassen. Sie mussten nach Hause und der Rest ging ein letztes Mal zum Abendessen.
Schon stand die Schlussfeier des Lagers, das ‚Closing‘ auf dem Programm. Ein letztes Mal ‚Töggele‘ in der 3T-Meile beendete diesen Abend und das tolle Lager.
Am Samstag ging es dann nach Hause alle putzen ihre Zimmer und checkten aus bevor die Heimreise anstand. Wir sind als Team nochmals mehr zusammengewachsen und haben viele Eindrücke und sportlich wieder einen grossen Schritt nach vorne gemacht. Unser nächstes Ziel ist Berlin und alle sind schon hungrig auf die nächsten Länderspiele, vor allem auf die EM, bei der wir allen Zeigen wollen was in der kleinen Schweiz alles steckt. Für dieses Ziel arbeiten wir hart. Dies haben wir auch diese Woche mit vollen Einsatz getan. Wir geben alles für die EM in Polen!
euer Swiss Hockey U18 Nationalteam
Sonntag
Am späteren Nachmittag trafen wir in Tenero zu der langersehnten Trainingswoche ein. Alle waren motiviert und freuten sich auf eine tolle Woche. Nachdem sich alle in Tenero eingefunden hatten ging es darum, die Zimmer zu beziehen. Später gingen wir dann zum gemeinsamen Abendessen bevor das offizielle Opening des 3T Tenero auf dem Programm stand. Zusammen mit allen Athleten wurde die Woche offiziell eröffnet. Danach gab uns der Staff in einer kurzen Besprechung den Ablauf unserer Trainingswoche bekannt bevor wir uns dann in unsere Zimmer zurückzogen um für die nächsten Tag fit zu sein.
Montag
Der Tag begann mit einem Morgenlauf, bevor es dann zum anschliessenden Frühstück ging. Nach einem ausgewogenen Frühstuck begaben wir uns zur 400m Bahn und machten voller Begeisterung unseren 12min Lauf. Die Freude war uns ins Gesicht geschrieben, aber auch diese 12min gingen vorüber. Bevor es zum Mittagessen ging war Kraftraum angesagt. Unser Physio leitete die Krafteinheit. Nach dem Mittagessen ging es endlich zu unserer eigentlichen Berufung, dem Hockey. In Lugano fanden wir einen neuen Kunstrasen vor was uns natürlich alle freuten. Die erste Einheit war vor allem dazu da die Basics zu vertiefen. Müde vom Training fuhren wir zurück nach Tenero. Der Tag war aber noch lange nicht fertig. Wir trafen uns zu einem Workshop mit dem Thema Beweglichkeit und Kondition. Dieser wurde von Sportstudenten geleitet und war sowohl theoretisch wie auch praktisch. Beim späteren Abendessen liessen wir den ersten Tag Revue passieren. Wir liessen den Abend in der 3T-Meile ausklingen, bevor wir schlafen gingen. Ein nächster Schritt für Polen wurde gemeistert.
Dienstag
Wie jeden Morgen ging es mit einem kleinen Morgenlauf auf dem CST-Areal los und anschliessend direkt zum Frühstück. Nach dem Frühstück gingen wir zum Teamspirit. Letztes Jahr war dies Flossbau, dieses Jahr sind wir zum Seilpark gegangen. Alle, inklusive Phyiso Carsten, haben den Parcours erfolgreich beendet. Danach ging es zum Lactat-Test auf der 400m Laufbahn auf dem Areal. Die Spieler haben diesen mit verschiedenen persönlichen Werten beendet.
Nach dem Mittagessen ging es zum 2ten Hockey-Training nach Lugano. Nach gut 30 Minuten Fahrt haben wir ein gutes aber intensives Training absolviert. Um ca. 17.00 Uhr war das Training vorbei und es ging zurück nach Tenero. Nach dem Abendessen hatten wir noch Freizeit bevor es um 22.00 Uhr ins Haus und um 23.00 Uhr ins Bett ging. Ein weiterer wichtiger Tag für die EM Vorbereitung war erfolgreich beendet.
Mittwoch
Um 6.00 Uhr klingelte der Wecker zum Aufstehen. Alle packten so schnell wie möglich Ihre Taschen, sodass man am Morgentisch das gute Brot bekam.
Nach dem Essen, hiess es ab nach Lugano zum Training. Das Training war sehr lehrreich und gut. Alle gaben ihren vollen Einsatz.
Nach dem Training fuhren wir mit dem alten Postauto zurück nach Tenero, wo es nahrhafte Spaghetti gab.
Am Nachmittag hatte unser Team eine Besprechung und dann wurden wir mit anderen Athleten von diversen Kadern aufgeteilt zum Olympismus Parcours.
Diese lief aber nicht perfekt;) Es kam kein Team von uns ins Finale. Deswegen gingen wir alle am Teamabend an den See und grillierten gemütlich zusammen.
Nach dem grillen spielten wir noch Volleyball und gingen danach schlafen.
Donnerstag
Unsere Trainingswoche neigt sich langsam dem Ende entgegen aber für uns heisst es, nochmal alles geben! Heute stand ein gedrängtes Programm auf dem Plan. Es gab zum ersten Mal zwei Hockey-Einheiten - vormittags und nachmittags - was uns natürlich sehr freute. Unser Tag begann früh. In aller Frühe wurde das Morgenessen eingenommen. Um 7.00Uhr war bereits Abfahrt nach Lugano. Beim morgendlichen Training waren wir alle wieder wach. Die Mittagspause bestand darin, nach Tenero zu fahren Mittagessen und zurück auf den Hockeyplatz in Lugano. Am Nachmittag hatten wir den ganzen Platz zur Verfügung und konnten so unsere Taktik und Spielzüge die wir zuvor theoretisch angeschaut haben, in die Praxis umsetzten. Am Abend wussten wir alle wie wir in Polen spielen und wer welche Laufwege hat. Müde setzten wir uns in den Bus und fuhren zurück. Es war eine intensive Einheit. Das Abendprogramm stand unter dem Motto „Respect the Beat“. Alle Athleten trafen sich in der Halle, die bereits voller Drums war. Gemeinsam übten wir mit einer Band einen Song ein. Es war zu sehen, dass wir Sportler sind und keine Musiker. (obwohl man bei einigen ein gewisses Talent feststellen konnte.)
Freitag
Da drei Spieler nicht nochmals Energie verspürten und die Nachtruhe mit Faustball verwechselten begann unser Morgen mit einem Lauf…. Wir standen um 6.30 Uhr auf und begaben uns mit Carsten unserem Physio ein letztes Mal auf einen Morgenlauf im Regen! Danach ging es zum Frühstück.
Um 7.30 Uhr fuhr der Bus Richtung Lugano, wo unser Training mit dem täglichen Einlaufen von Carsten begann. Anschliessend standen verschiedene Übungen auf dem Programm, die alle das Ziel hatten, auf das Tor zu schiessen. Dies machte sehr viel Spass. Immer noch im strömenden Regen spielten wir einen Match und beendeten unser Training mit dem Schiessen von EHL-Penaltys. Leider kugelte sich unser Torhüter Stephan dabei die Schulter aus. Dies bedeutete mehr Arbeit für Lars (den anderen Torhüter).
Mit dem alten Postauto ging es dann zurück nach Tenero. Dort verabschiedeten wir Chris, der nach Hause fuhr.
Am Nachmittag hatten wir für zwei Stunden frei, was von den meisten für ein wenig Schlaf genutzt wurde.
Um 15.00 Uhr ging es mit einem Vortrag über Ernährung weiter. Es war aber nicht nur Theorie! Wir konnten selber verschiedene Sportgetränke herstellen.
Endlich war auch die Sonne hervorgekommen. Wir gingen alle zusammen nach draussen und spielten Beachsoccer. Dies war cool und war ein guter Teamabschluss. Vier Spieler mussten uns nämlich anschliessend verlassen. Sie mussten nach Hause und der Rest ging ein letztes Mal zum Abendessen.
Schon stand die Schlussfeier des Lagers, das ‚Closing‘ auf dem Programm. Ein letztes Mal ‚Töggele‘ in der 3T-Meile beendete diesen Abend und das tolle Lager.
Am Samstag ging es dann nach Hause alle putzen ihre Zimmer und checkten aus bevor die Heimreise anstand. Wir sind als Team nochmals mehr zusammengewachsen und haben viele Eindrücke und sportlich wieder einen grossen Schritt nach vorne gemacht. Unser nächstes Ziel ist Berlin und alle sind schon hungrig auf die nächsten Länderspiele, vor allem auf die EM, bei der wir allen Zeigen wollen was in der kleinen Schweiz alles steckt. Für dieses Ziel arbeiten wir hart. Dies haben wir auch diese Woche mit vollen Einsatz getan. Wir geben alles für die EM in Polen!
euer Swiss Hockey U18 Nationalteam
nächster Stop: Tenero
Hallo zusammen,
ab nächster Woche befinden wir uns für 1 Woche in Tenero am 3T von Swiss Olympic. Dort werden wir mit verschiedensten anderen Sportarten eine bunt gefüllte Woche erleben. Neben täglichem Training stehen auch diverse Aktivitäten und Schulungen von Swiss Olympic aus auf dem Programm.
Wir werden euch nach unserer Rückkehr berichten!
Vielen, vielen Dank für die Spenden, die wir bisher erhalten haben!
Wir sind jetzt auf der Hälfte! Noch 50 Tage geht unsere Aktion!
Hopp Suisse!!
ab nächster Woche befinden wir uns für 1 Woche in Tenero am 3T von Swiss Olympic. Dort werden wir mit verschiedensten anderen Sportarten eine bunt gefüllte Woche erleben. Neben täglichem Training stehen auch diverse Aktivitäten und Schulungen von Swiss Olympic aus auf dem Programm.
Wir werden euch nach unserer Rückkehr berichten!
Vielen, vielen Dank für die Spenden, die wir bisher erhalten haben!
Wir sind jetzt auf der Hälfte! Noch 50 Tage geht unsere Aktion!
Hopp Suisse!!
Osterturnier in Padua, Italien
über Ostern waren die Jungs auf einem Vorbereitungsturnier in Padua, Italien.
Hier der Bericht von Dimitri:
1 Tag / Anreise 27.3.2013
Alle Ostschweizer trafen sich am Mittwochmorgen dem 27.3.2013 pünktlich um 7:15 am Bahnhof in Olten. Wir fuhren zuerst nach Bern, stiegen um Richtung Brig, wo wir auf unsere Kollegen aus der Westschweiz trafen. Wir hatten in Brig ½ Stunde Zeit um uns mit Proviant einzudecken. Danach ging unsere fast 7 stündige Zugfahrt nach Padua weiter. Wir vertrieben uns die Zeit mit lustigen Spielen und Späßen.
Als wir um 14:12h in Padua ankamen holten uns die freundlichen Helfer des örtlichen Hockeyklubs von Padua ab. Nach einer typischen italienischen Autofahrt, kamen wir im Hotel an. Nach einem kurzen Aufenthalt im Hotel, machten wir uns auf den Weg zum ersten Training. Das erste Training war vor allem dazu da, sich an den Platz zu gewöhnen und die Taktik nochmals zu vertiefen. Nach dem Training aßen wir im Clubhaus ein typisch Italienisches Nachtessen und gingen danach um 22 Uhr ins Bett.
2 Tag 28.3.2013
Bereits um 8 Uhr versammelten wir uns zum allmorgendlichen Morgenlauf. Nach dem abwechslungsreichen Spaziergang durch das wunderschöne Padua genossen wir ein ausgiebiges Frühstück. Danach packten wir unsere Trainingssachen, um den Tag auf dem Hockey Platz zu verbringen. Auf dem Platz ging es vorwiegend um Hockeybasics und taktische Abläufe. Um nicht viel Zeit zu verlieren, genossen wir wiederum ein feines Mittagessen im Clubhaus. Am Nachmittag wollte unser Trainer Chris unsere Defensivarbeit verbessern. Leider wurde das Wetter zunehmend schlechter und so mussten wir in strömendem Regen in eine örtliche Pizzeria laufen. Dort hatten wir jedoch einen geselligen Abend bei großen und feinen Pizzas. Nach dem verregneten Rückweg ins Hotel legten wir uns schlafen.
3 Tag 29.3.2013
Den heutigen Tag sollten wir gestalten, wie einen der spannenden Tage in Polen. Treffpunkt zum täglichen Morgenlauf war ausnahmsweise um 8:45. Das hieß ausschlafen für die Mannschaft. Danach ging es wie jeden Tag auf direktem Weg zum Eβsaal, wo wir jeden Morgen von einem großzügigen Buffet empfangen wurden. Als alle gefrühstückt hatten und wir uns im Gemeinschaftsraum gesammelt hatten, besprachen wir unsere Ziele vor dem ersten Spiel und wie wir diese umsetzen könnten. Um13:00h begannen wir mit einem sehr konzentrierten und relativ anstrengenden Warmup. Dieses wurde von unserem frisch angereisten Co-Trainer Mike geleitet. Nachdem wir alle warm waren und unseren neuen Co-Trainer ein bisschen besser kennen gelernt hatten ging es ans erste Spiel. Jenes gewannen wir mit 3:0. Taktisch hatten wir die Ansätze verstanden und größtenteils umgesetzt und nach diesem Spiel war unser jüngster Spieler, Benoît Torschützenkönig. Da wir kein Mittagessen hatten, haben die meisten beim Nachtessen kräftig zugeschlagen. Nachtruhe war wie jeden Abend um 22 Uhr.
4 Tag 30 .3.2013
Nach einem erfolgreichen Turnier Start ging es am Samstag zu den Spielen 2+3. Wir wollten nach dem ersten Sieg den Gruppensieg erreichen und damit den Finaleinzug. Wir starteten am Tag wie gewohnt mit einem Morgenlauf und einem Frühstück. Danach ging es zur Spielbesprechung für das zweite Spiel des Turniers um 12 Uhr. Dieses verloren wir knapp mit 3:2. Trotzdem war unser Trainer mit unserer Leistung zufrieden. Nach dem Mittagessen ging es zur zweiten Spielbesprechung. Das nächste Spiel des Turniers hatte nicht sehr gut für uns begonnen. Unter starkem Regen gingen wir mit 1:0 in Rückstand. Trotzdem konnten wir durch Tore von Lars Küng und Benoît einen 2:1 Sieg erringen. Am Abend ging es als Team zur Abschlussparty vom Club CUS Padua.
5 Tag 31.3.2013
Dank einer Party bis spät in die Nacht und einer Stunde weniger Schlaf wegen der Zeitumstellung, kamen alle ein bisschen verschlafen zum morgendlichen Spaziergang. Nachdem wir das letzte Mal das Frühstück im Hotel genossen haben, klärten wir noch die letzten taktischen Schwierigkeiten vor dem Spiel. Vor dem Spiel musste aber erst noch das Hotelzimmer geräumt werden. Im Spiel um den Platz 3 trafen wir auf Savona. Noch einer Steigerung in der zweiten Hälfte gewannen wir das Spiel mit 4:1. Obwohl die Torhüter das ganze warme Wasser aufgebraucht hatten, gingen wir duschen und danach zum Essen. Nachdem die Kroaten das Finale für sich entschieden haben begaben wir uns zur Siegerehrung. Das Erstaunen war groß als ein Kroate den Torschützenkönig Preis bekam, vor allem bei Benoît, der die Hoffnung gehegt hatte selbst Torschützenkönig zu werden. Auf der Heimreise wurde die Zeit mit Kartenspielen vertrieben. Alles in allem ein gelungener Lehrgang.
Als nächstes steht Ende Mai ein Lehrgang in Berlin an, wo wir uns mit deutschen Clubteams messen werden.
Vielen Dank an alle, die bisher einen Beitrag geleistet haben um unsere Reise nach Polen zu unterstützen! Wir wissen dies sehr zu schätzen!
Hier der Bericht von Dimitri:
1 Tag / Anreise 27.3.2013
Alle Ostschweizer trafen sich am Mittwochmorgen dem 27.3.2013 pünktlich um 7:15 am Bahnhof in Olten. Wir fuhren zuerst nach Bern, stiegen um Richtung Brig, wo wir auf unsere Kollegen aus der Westschweiz trafen. Wir hatten in Brig ½ Stunde Zeit um uns mit Proviant einzudecken. Danach ging unsere fast 7 stündige Zugfahrt nach Padua weiter. Wir vertrieben uns die Zeit mit lustigen Spielen und Späßen.
Als wir um 14:12h in Padua ankamen holten uns die freundlichen Helfer des örtlichen Hockeyklubs von Padua ab. Nach einer typischen italienischen Autofahrt, kamen wir im Hotel an. Nach einem kurzen Aufenthalt im Hotel, machten wir uns auf den Weg zum ersten Training. Das erste Training war vor allem dazu da, sich an den Platz zu gewöhnen und die Taktik nochmals zu vertiefen. Nach dem Training aßen wir im Clubhaus ein typisch Italienisches Nachtessen und gingen danach um 22 Uhr ins Bett.
2 Tag 28.3.2013
Bereits um 8 Uhr versammelten wir uns zum allmorgendlichen Morgenlauf. Nach dem abwechslungsreichen Spaziergang durch das wunderschöne Padua genossen wir ein ausgiebiges Frühstück. Danach packten wir unsere Trainingssachen, um den Tag auf dem Hockey Platz zu verbringen. Auf dem Platz ging es vorwiegend um Hockeybasics und taktische Abläufe. Um nicht viel Zeit zu verlieren, genossen wir wiederum ein feines Mittagessen im Clubhaus. Am Nachmittag wollte unser Trainer Chris unsere Defensivarbeit verbessern. Leider wurde das Wetter zunehmend schlechter und so mussten wir in strömendem Regen in eine örtliche Pizzeria laufen. Dort hatten wir jedoch einen geselligen Abend bei großen und feinen Pizzas. Nach dem verregneten Rückweg ins Hotel legten wir uns schlafen.
3 Tag 29.3.2013
Den heutigen Tag sollten wir gestalten, wie einen der spannenden Tage in Polen. Treffpunkt zum täglichen Morgenlauf war ausnahmsweise um 8:45. Das hieß ausschlafen für die Mannschaft. Danach ging es wie jeden Tag auf direktem Weg zum Eβsaal, wo wir jeden Morgen von einem großzügigen Buffet empfangen wurden. Als alle gefrühstückt hatten und wir uns im Gemeinschaftsraum gesammelt hatten, besprachen wir unsere Ziele vor dem ersten Spiel und wie wir diese umsetzen könnten. Um13:00h begannen wir mit einem sehr konzentrierten und relativ anstrengenden Warmup. Dieses wurde von unserem frisch angereisten Co-Trainer Mike geleitet. Nachdem wir alle warm waren und unseren neuen Co-Trainer ein bisschen besser kennen gelernt hatten ging es ans erste Spiel. Jenes gewannen wir mit 3:0. Taktisch hatten wir die Ansätze verstanden und größtenteils umgesetzt und nach diesem Spiel war unser jüngster Spieler, Benoît Torschützenkönig. Da wir kein Mittagessen hatten, haben die meisten beim Nachtessen kräftig zugeschlagen. Nachtruhe war wie jeden Abend um 22 Uhr.
4 Tag 30 .3.2013
Nach einem erfolgreichen Turnier Start ging es am Samstag zu den Spielen 2+3. Wir wollten nach dem ersten Sieg den Gruppensieg erreichen und damit den Finaleinzug. Wir starteten am Tag wie gewohnt mit einem Morgenlauf und einem Frühstück. Danach ging es zur Spielbesprechung für das zweite Spiel des Turniers um 12 Uhr. Dieses verloren wir knapp mit 3:2. Trotzdem war unser Trainer mit unserer Leistung zufrieden. Nach dem Mittagessen ging es zur zweiten Spielbesprechung. Das nächste Spiel des Turniers hatte nicht sehr gut für uns begonnen. Unter starkem Regen gingen wir mit 1:0 in Rückstand. Trotzdem konnten wir durch Tore von Lars Küng und Benoît einen 2:1 Sieg erringen. Am Abend ging es als Team zur Abschlussparty vom Club CUS Padua.
5 Tag 31.3.2013
Dank einer Party bis spät in die Nacht und einer Stunde weniger Schlaf wegen der Zeitumstellung, kamen alle ein bisschen verschlafen zum morgendlichen Spaziergang. Nachdem wir das letzte Mal das Frühstück im Hotel genossen haben, klärten wir noch die letzten taktischen Schwierigkeiten vor dem Spiel. Vor dem Spiel musste aber erst noch das Hotelzimmer geräumt werden. Im Spiel um den Platz 3 trafen wir auf Savona. Noch einer Steigerung in der zweiten Hälfte gewannen wir das Spiel mit 4:1. Obwohl die Torhüter das ganze warme Wasser aufgebraucht hatten, gingen wir duschen und danach zum Essen. Nachdem die Kroaten das Finale für sich entschieden haben begaben wir uns zur Siegerehrung. Das Erstaunen war groß als ein Kroate den Torschützenkönig Preis bekam, vor allem bei Benoît, der die Hoffnung gehegt hatte selbst Torschützenkönig zu werden. Auf der Heimreise wurde die Zeit mit Kartenspielen vertrieben. Alles in allem ein gelungener Lehrgang.
Als nächstes steht Ende Mai ein Lehrgang in Berlin an, wo wir uns mit deutschen Clubteams messen werden.
Vielen Dank an alle, die bisher einen Beitrag geleistet haben um unsere Reise nach Polen zu unterstützen! Wir wissen dies sehr zu schätzen!
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