Vision Luxusüberschuss
für eine enkelgerechte Stadt Zürich
Funding goals
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Etappe 1:
10'000 CHF
100% funded
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Etappe 2:
20'000 CHF
100% funded
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Zieletappe:
38'000 CHF
118% funded
Mit unserer Vision Luxusüberschuss möchten wir regionales, zweitklassiges Gemüse zurück in den Lebensmittelkreislauf bringen. Unser Luxusüberschuss - also nicht der Norm entsprechendes Gemüse und Obst - sollte sinnvoll verwertet, sprich haltbar gemacht werden. Denn nur so können wir wiklich eine spürbare Veränderung herbeirufen. Unsere Vision ist es, dass die ganze Ernte an schweizer Biogemüse und Obst hierzulande konsumiert wird. Dazu müssen wir Strukturen schaffen, welche mit Überschüssen, die z.B. in den Sommermonaten entstehen, zurecht kommen und diese verwerten können. Wir sehen unser Wirken als kreativen Lösungsansatz und Anstoss für andere, in die selbe Richtung zu gehen. Als nicht profitorientierter Verein, sind wir auf deine Unterstützung angewiesen.
Unser Zielbetrag von 38'000 CHF scheint sehr hoch zu sein, darum haben wir ihn in drei Etappen unterteilt:
1.Etappe 10'000 CHF
Mit diesem Geld möchten wir ein kleines Transportfahrzeug kaufen, welches uns erlaubt, grössere Mengen an Gemüse direkt von den Bauern zu holen und nach Zürich zu transportieren. Auch wird uns ein Transporter viel Flexibilität schenken und neue Möglichkeiten eröffnen, so dass wir bei kurzfristigen Gemüse-Rettungs-Aktionen schnell reagieren können.
2.Etappe 10'000 CHF
Dieser Betrag wird es uns ermöglichen, für die ersten Monate einen gekühlten Lagerraum in Zürich zu mieten und zu bezahlen. Ein Lagerraum ist langfristig ein unabdingbarer Bestandteil für das Erreichen unserer Ziele – möglichst viel Luxusüberschuss zu verarbeiten und somit Importe zu reduzieren
3.Etappe 18'000 CHF
Der dritte Teil des Gesamtbetrages sollte in den Betrieb und Unterhalt unseres Verarbeitungsstandortes fliessen. Die Küche erlaubt es uns, kurzfristig auf Überschüsse zu reagieren, selbst Produkte herzustellen aber auch Kurse oder Gemeinschaftsabende anzubieten. So können wir uns mittelfristig auch finanziell über Wasser halten. Wir sind bereits konkret in Abklärungen bezüglich zwei Standorten, welche für uns in Frage kommen.
Danke für deine Unterstützung.
Der Link zum Beitrag von SRF Schweiz aktuell: www.srf.ch
Ausgebildeter Landschaftsgärtner mit einem grossen Herz für Pflanzen, aktuell Umweltingenieurstudent im Urlaubsemester. Permakultur und dieses ganze Gedankengut fasziniert mich bis aufs Tiefste. Permanent culture - Zukunft für Gesellschaft und Landwirtschaft. Für mich steht der gute Zweck immer im Mittelpunkt meiner Bestrebungen - ich setzte mich ein für mehr Gemeinschaft.
Ich bin 23 Jahre alt und studiere zur Zeit Umweltingenieurwesen an der zhaw. Eine enkelgerechte Zukunft liegt mir sehr am Herzen. Ich wünsche mir mit diesem Projekt viele Leute zu sensibilisieren für einen gemeinsamen Austausch und einen bewussten und nachhaltigen Umgang mit unseren wertvollen Ressourcen. Der Weg ist das Ziel – Gemeinsam erreichen wir mehr.
Mit 32 Jahren bin ich als Familienvater bereits der Senior bei Grassrooted. Während und nach meinem Abschluss in Volkswirtschaft an der Universität Zürich habe ich für einige Jahre im Finanzsektor für Pensionskassen gearbeitet. Seit einigen Jahren bin ich für diverse Stiftungen als Projektverantwortlicher und Kursleiter tätig und habe im letzten Herbst berufsbegleitend ein Studium als Umweltingenieur in Angriff genommen – mit dem Schwerpunkt Biologische Landwirtschaft und Hortikulturen. Mit dieser Ausbildung und meinem Engagement für Grassrooted kann ich mein Wissen rund um das Thema Ernährungssysteme und Gärtnern stetig ausbauen und der Gesellschaft auch etwas zurückgeben.
Ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen aller Art ist mir ein sehr grosses Anliegen. Das Zusammenspiel von sozialen und ökologischen Aspekten fasziniert mich und ich möchte mich für eine grünere und ausgeglichenere Zukunft einsetzen - weil wir meiner Meinung nach alle ein Stück Verantwortung an der aktuellen Situation mittragen. Physikstudent.