Alle Gesellschaft Crowdfunding Projekte aus Zürich, Schweiz
Crowdify Lieblingsprojekte
500 Mitglieder gesucht!
HistoriAV
Peter Beck
Hast du von Peter gehört? Peter ist Besitzer einer einzigartigen Sammlung von Geräten und filmtechnischen Artefakten, die er über die Jahre mit Hingabe zusammengetragen hat. Die Sammlung ist ein Kaleidoskop der Geschichte, voller technischer Wunderwerke. Unsere Mission: Wir brauchen Geld, um diese Sammlung zu digitalisieren, die technischen Details zu dokumentieren und sie der Nachwelt zugänglich zu machen - und genau hier kommst du ins Spiel!
Barista Bar braucht Dich!
Barista Bar GmbH
Radoslaw Kubieniec
Timea Prezsmer
Im Dezember 2023 eröffneten wir unsere erste Barista Bar an der Sihlpost in Zürich. Die Idee, Barista-Kaffee in Postfilialen anzubieten, stiess auf so grosses Interesse, dass wir bereits im August 2024 zwei weitere Standorte im Franchise-Modell in Zürich Sihlfeld und St. Gallen eröffneten. Im Oktober folgte unsere vierte Bar im PostParc Bern. Doch trotz dieser vielversprechenden Entwicklung wird unser Weg nun von traurigen Ereignissen erschwert.
Und jetzt du!
Dein Name hier
Hast auch du ein Projekt, das du gerne in die Realität umsetzen möchtest? Dann nichts wie los! Starte dein eigenes Crowdfunding auf Crowdify:
Äms Fäscht ist die Gegenöffentlichkeit zum traditionellen 1. August: Anstatt Ausgrenzung und Abschottung feiern wir eine Welt ohne Grenzen. Der Verein Äms Fäscht will die positiven Seiten eines durchmischten Zusammenlebens aufzeigen und mit einem farbenfrohen Fest am 1. August fördern und feiern.
Die Organisation des Äms Fäscht ist natürlich auch mit Kosten verbunden und genau deshalb brauchen wir DEINE Unterstützung:
Durch unsere Einnahmen an unserem hauseigenen äms Grill und der äms Bar können wir zwar den grössten Teil unserer Kosten decken, dennoch bleiben aber Kostenstellen offen, die gerade auch im Voraus bezahlt werden müssen.
Der grösste Kostenpunkt ist jeweils die Infrastruktur, die insbesondere Folgendes umfasst:
- Bühne & Technik CHF 1750
- sanitäre Anlagen CHF 600
- Miete Backstagebereich CHF 382
- Infrastruktur äms Bar CHF 800
- Strom und Kabelbrücken CHF 1050
Da auch unsere KünstlerInnen nicht gratis sind, rechnen wir zudem mit Bandgagen von ca. CHF 2000 (6 Bands über den ganzen Tag verteilt, von Newcomern bis zu gestandenen Musikern). Schlussendlich hat natürlich auch die wunderschöne Bäckeranlage ihren Preis (Bewilligung), womit wir bei den benötigten CHF 7000 sind.
Zur Info: Das Äms Fäscht ist nicht gewinnorientiert. Ein Gewinn wird vollumfänglich in die Durchführung des nächsten Äms Fäscht investiert!
Vision Luxusüberschuss
Dominik Waser
Valeria Falletta
Martin Schiller
Wanja Gianocca
Wir als Verein Grassrooted Zürich haben uns zum Ziel gesetzt, die Lebensmittelkreisläufe zu schliessen und die Zürcher*innen zu einem bewussten und enkelgerechten Konsum von landwirtschaftlichen Gütern in der Stadt Zürich zu bewegen. Die ethischen Ideale der Permakultur sind dabei unsere Leitlinien und wir möchten unseren Beitrag zur Schaffung einer permanenten Kultur beitragen. Permanent culture heisst für uns ein Zusammenleben in einer sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Gesellschaft. Soziales Engagement, der Schutz unseres Planeten sowie der Enkelgedanke stehen für uns an erster Stelle.
Mit unserer Vision Luxusüberschuss möchten wir regionales, zweitklassiges Gemüse zurück in den Lebensmittelkreislauf bringen. Unser Luxusüberschuss - also nicht der Norm entsprechendes Gemüse und Obst - sollte sinnvoll verwertet, sprich haltbar gemacht werden. Denn nur so können wir wiklich eine spürbare Veränderung herbeirufen. Unsere Vision ist es, dass die ganze Ernte an schweizer Biogemüse und Obst hierzulande konsumiert wird. Dazu müssen wir Strukturen schaffen, welche mit Überschüssen, die z.B. in den Sommermonaten entstehen, zurecht kommen und diese verwerten können. Wir sehen unser Wirken als kreativen Lösungsansatz und Anstoss für andere, in die selbe Richtung zu gehen. Als nicht profitorientierter Verein, sind wir auf deine Unterstützung angewiesen.
Unser Zielbetrag von 38'000 CHF scheint sehr hoch zu sein, darum haben wir ihn in drei Etappen unterteilt:
1.Etappe 10'000 CHF
Mit diesem Geld möchten wir ein kleines Transportfahrzeug kaufen, welches uns erlaubt, grössere Mengen an Gemüse direkt von den Bauern zu holen und nach Zürich zu transportieren. Auch wird uns ein Transporter viel Flexibilität schenken und neue Möglichkeiten eröffnen, so dass wir bei kurzfristigen Gemüse-Rettungs-Aktionen schnell reagieren können.
2.Etappe 10'000 CHF
Dieser Betrag wird es uns ermöglichen, für die ersten Monate einen gekühlten Lagerraum in Zürich zu mieten und zu bezahlen. Ein Lagerraum ist langfristig ein unabdingbarer Bestandteil für das Erreichen unserer Ziele – möglichst viel Luxusüberschuss zu verarbeiten und somit Importe zu reduzieren
3.Etappe 18'000 CHF
Der dritte Teil des Gesamtbetrages sollte in den Betrieb und Unterhalt unseres Verarbeitungsstandortes fliessen. Die Küche erlaubt es uns, kurzfristig auf Überschüsse zu reagieren, selbst Produkte herzustellen aber auch Kurse oder Gemeinschaftsabende anzubieten. So können wir uns mittelfristig auch finanziell über Wasser halten. Wir sind bereits konkret in Abklärungen bezüglich zwei Standorten, welche für uns in Frage kommen.
Danke für deine Unterstützung.
Što Te Nema
Elvis Mujagic
Aida Sehovic
Ismeta Curkic
Admira Besic
Edina Skaljic
Iskra Tabakovic-Hasic
Am 11. Juli möchten wir am Helvetiaplatz, in Zürich, einen Austausch zwischen mehr als 1000 Menschen ermöglichen um Toleranz, gegenseitiges Verständnis und gemeinsames Zusammenleben zu fördern. Dazu wird auf künstlerische Art und Weise ein Denkmal aufgebaut an dem auch Du mitwirken kannst!
Der Prozess der Gentrifizierung und die Effekte der Aufwertung von Zürich sind allgegenwärtig. Die dadurch resultierenden Folgen sind Unterdrückung, Verdrängung und Intoleranz gegenüber gewissen Bevölkerungsgruppen. Um die Multikulturalität und Toleranz von Zürich zu stärken, ist es essentiell den Austausch zwischen Menschen verschiedener Gemeinschaftsgruppen zu unterstützen. Dazu nutzen wir Kunst als Mittel zum Zweck, um diese Werte und die Begegnung zwischen Menschen zu fördern.
„ŠTO TE NEMA“ oder übersetzt „Warum bist du nicht da?“ ist ein wanderndes Denkmal, das den Genozid in Srebrenica (Bosnien und Herzegowina) als Symbol nutzt, um zu erinnern, was aus Menschen werden kann, wenn sie nicht früh genug reflektieren. Zusammen mit den lokalen Diaspora Gemeinschaften will es ein Zeichen gegen Verdrängung, Unterdrückung und Gewalt setzen, indem es zu diesen Themen einen Dialog zwischen verschiedenen Menschengruppen mit der lokalen Bevölkerung fördert. Durch diesen Austausch wird Toleranz, gegenseitiges Verständnis und gemeinsames Zusammenleben gefördert. Bislang hat "Što Te Nema" bereits in 12 Weltstädten stattgefunden.
„ŠTO TE NEMA“ ist eine Kunstperformance, die über den Tag hinweg ein Denkmal aus Kaffeetassen erschafft. Derzeit besteht das Denkmal aus ~7000 bosnischen Kaffeetassen „Fildžan“ und wird dieses Jahr durch Spenden von Tassen grösser werden. Die Kunstperformance besteht darin, dass freiwillige Helfer zusammen mit der lokalen Bevölkerung von Zürich einen Dialog führen und währenddessen die Tassen mit Kaffee befüllen. Der Kaffee wird dabei nicht getrunken. Jede Tasse symbolisiert dabei ein Opfer von Srebrenica, das den Kaffee nicht mehr trinken kann, weil es nicht mehr da ist (Titel „ŠTO TE NEMA“ oder „Warum bist du nicht da?“).
Veganuary in der Schweiz
Vegane Gesellschaft Schweiz
Nora von Känel
Laura Lombardini
Wir holen den Veganuary in die Schweiz. Um möglichst viele Leute auf das Projekt Veganuary aufmerksam zu machen, stellen wir im Dezember eine Werbekampagne auf die Beine. Durch eure Unterstützung wird diese Kampagne noch grösser und effektiver!
LGBTIQ-Zentrum
Regenbogenhaus
Tobias Urech
Hannes Rudolph
Ulla Blume
Alex König
Laura Pestalozzi
Ab 2021 ziehen über 30 LGBTIQ-Organisationen und -Vereine ins Regenbogenhaus im Herzen von Zürich. Doch damit das Regenbogenhaus auch richtig ausgebaut und eingerichtet ist, brauchen wir deine Unterstützung! Wir sammeln für den Innenausbau unseres neuen Zuhauses, damit wir sichtbar, offen und barrierearm queere Menschen aus der ganzen Schweiz bei uns empfangen können.
MAMbrella
Eliane Reust
Laura Alemanno
Die mobile Hebammenpraxis MAMbrella soll ein sicherer und intimer Ort von Frauen für Frauen werden. Für Frauen, die in einer sehr unsicheren Situation leben müssen. Geflüchtet aus ihrem Heimatland und noch nicht angekommen in einer neuen Heimat.
MAMbrella startet seine Arbeit in serbischen Flüchtlingscamps und bietet kostenlose Schwangerschaftskontrollen, Wochenbettbesuche und Abgabe von benötigten Hygienematerial, in Form eines Starterkits an. Je nach Bedarf werden themenspezifische Workshops angeboten.
Damit wir stets da sein können wo es uns am dringendsten benötigt, wollen wir ein Wohnmobil zur mobilen Hebammenpraxis umbauen.
Deine Unterstützung wird eingesetzt für die Beschaffung des Wohnmobils, dessen einfachen Umbau, für die Materialbeschaffung und die Unterhaltskosten. Sollten wir 30'000.- Franken erreichen, haben wir die gesamten Anschaffungskosten und die Fixkosten der Praxis für 4 Monate gedeckt.
Du siehst, je mehr Geld wir sammeln können, desto länger werden wir unterwegs sein. Jeder Franken bringt uns weiter! Danke für deine Hilfe, damit wir unser MAMbrella verwirklichen und den geflüchteten Frauen in Serbien Begleitung und Betreuung bieten können.
Auf www.mambrella.ch findest du weitere Informationen über das Projekt und über uns.
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Am 20. Januar 2018 findet in Zürich ein Benefiz-Konzert mit der Balkan Band Prekmurski Kavbojci statt. Komm und tanze mit uns für den guten Zweck! Alle Infos auf Facebook oder mambrella.ch.
Wir freuen uns auf dich!
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