Maasai-Dorf in Not
Die Corona-Pandemie verursacht Nahrungsmittelknappheit
Projekt Ãœbersicht
Vor etlichen Jahren habe ich John Mpusia, ein Maasai-Krieger kennengelernt. Wir hielten Kontakt über viele Jahre und tauschten unsere Alltagsgeschichten über WhatsApp aus. Dadurch ist er mir sehr vertraut. Durch die Corona-Krise brach in Kenia der Tourismus ein, sodass sein Dorf in eine Notsituation geriet. Denn die wichtigste Einnahmequellen sind Besucher, die sich für die Maasai interessieren. Inzwischen spitzt sich Not im Dorf zu.
Durch die Corona-Krise brach in Kenia der Tourismus nun so stark ein, dass ernste Notsituationen in seinem Dorf ausgebrochen sind, denn eine der wichtigsten Einnahmequellen, die Touristen, sind versiegt. John bat mich um Hilfe für sein Dorf.
Wir wollen eigentlich 9600 Franken sammeln. Damit kann John sein 160 köpfiges Dorf mindestens einen Monat ernähren und somit die Notsituation überbrücken. Da wir aber nicht sicher sind, ob wir den Betrag erreichen, fangen wir mit 5000 Franken an und hoffen, dass wir ihn schnell verdoppeln können.
John und ich hatten geplant gleich grosse Lebensmittelkörbe zu machen, damit jede Familie, die gleiche Menge bekommt. Wir wollen nicht mit unserer Aktion warten, bis wirklich schlimme Folgeschäden im Dorf auftreten, sondern jetzt schon reagieren.
Daher bitte ich Dich mitzumachen und dem Maasai-Dorf zu helfen. Mit einer kleinen Spende kannst Du schon helfen oder Du übernimmst gleich einen Lebensmittelkorb für eine Familie.
Ich werde John bitten uns zu zeigen, wie die Hilfe ankommt, so dass wir die Sicherheit haben, dass unser Engagement nutzt. Danke für Deine Unterstützung.
Vor etlichen Jahren habe ich im Maasai Mara Nationalpark John Mpusia, einen Maasai kennengelernt. Wir sassen jeden Abend stundenlang am Feuer und unterhielten uns über die Traditionen der Maasai, die Tierwelt und die Schweiz, und wie sich alles verändert. Weil ich zurück in der Schweiz seinem Dorf eine Solarzelle zum Aufladen von Handys organisierte, hielten wir Kontakt über viele Jahre und tauschten immer wieder Alltagsgeschichten über WhatsApp aus. Durch die Corona-Krise brach in Kenia der Tourismus nun so stark ein, dass ernste Notsituationen in seinem Dorf ausgebrochen sind, denn eine der wichtigsten Einnahmequellen, die Touristen, sind versiegt. John bat mich um Hilfe für sein Dorf. Da konnte ich nicht Nein sagen. Das versteht ihr. Oder?