Maasai-Dorf in Not
Die Corona-Pandemie verursacht Nahrungsmittelknappheit
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Vor etlichen Jahren habe ich John Mpusia, ein Maasai-Krieger kennengelernt. Wir hielten Kontakt über viele Jahre und tauschten unsere Alltagsgeschichten über WhatsApp aus. Dadurch ist er mir sehr vertraut. Durch die Corona-Krise brach in Kenia der Tourismus ein, sodass sein Dorf in eine Notsituation geriet. Denn die wichtigste Einnahmequellen sind Besucher, die sich für die Maasai interessieren. Inzwischen spitzt sich Not im Dorf zu.
Goodies
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Juli 2020
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CHF 120
Peter: «Wie cool ist das denn 😎! Wann treffen wir uns zum gemeinsamen biken? Die Maasai springen für Dich noch etwas länger! Danke.
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Juli 2020
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CHF 240
Spender/Spenderin: «Ich fackel nicht lange rum, sondern unterstütze Peter und John mit vier Lebensmittelkörben. Dann geht alles schneller und die Maasai haben Zeit für das Wichtige im Leben.»
Peter: «So cool. Wann grillen wir zusammen und sinnieren über das Wichtige im Leben?»
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August 2020
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CHF 300
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Dezember 2022
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